Die Epstein-Saga dreht sich weiter und enthüllt beunruhigende Verbindungen zwischen dem berüchtigten Sexualstraftäter und elitären Persönlichkeiten. In Joe Rogans Podcast hat Michael Shellenberger, ein US-amerikanischer Autor und PR-Fachmann, Einblicke in dieses Schattenreich gegeben, in dem die Mächtigen offenbar tief mit Epstein verstrickt waren, bevor dieser 2019 in Ungnade gefallen und tot in seiner Gefängniszelle aufgefunden wurde.
In diesem Gespräch enthüllte Shellenberger, dass der derzeitige CIA-Direktor Bill Burns mehrfach Epsteins Wohnung besucht hat, was ernsthafte Fragen zu diesen Begegnungen aufwirft. Auch Bill Gates soll geheime Treffen mit dem pädophilen Finanzier abgehalten haben, dem vor seinem Tod vorgeworfen wurde, mehr als 1000 minderjährige Mädchen, darunter auch 12- und 14-Jährige, an seine mächtigen Freunde verschachert zu haben.
«(...) dies ist keine Theorie. Der derzeitige CIA-Direktor, Bill Burns, war mehrfach in Epsteins Wohnung. Bill Gates war dort. Ich glaube, als ich das letzte Mal nachgesehen habe, weiß niemand, wie oft (...) er hat dieses PBS-Interview gemacht, in dem er die ganze Zeit schuldbewusst aussieht, wenn er über Epstein spricht», erklärt Shellenberger (ab Min. 22:30).
Das volle Ausmaß dieser Interaktionen bleibt in Geheimhaltung und Spekulationen gehüllt, was Debatten über mögliche Korruption und kompromittierende Verstrickungen zwischen Regierungsvertretern, Tech-Giganten und anderen einflussreichen Personen befeuert. Die Leitmedien halten sich beim Thema bedeckt und legen gern den Mantel des Schweigens über die Angelegenheit.
«Während immer mehr Details an die Öffentlichkeit dringen, sollte die Öffentlichkeit über Epsteins wahren Einfluss und die Extreme nachdenken, die einige der Mächtigsten der Welt zur Wahrung ihrer Interessen eingesetzt haben könnten. Dieses anhaltende Drama erschüttert die Vorstellungen von Verantwortlichkeit und Transparenz und wirft die Frage auf, wer noch in Epsteins dunklem Netzwerk gefangen sein könnte», empfiehlt The Vigilant News.
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