Inzwischen ist belegt, dass die SARS-CoV-2-Gen-Präparate nicht gegen die angeblich neue Krankheit «Covid» schützen. Doch die neuesten offiziellen Daten aus der kanadischen Provinz Manitoba zeigen, dass die Injektionen sogar das «Covid»-Sterberisiko erhöhen. Darüber informiert Natural News.
Laut den Daten entfielen nur 9 Prozent der Todesfälle und 14 Prozent der Krankenhauseinweisungen in der Provinz auf Ungeimpfte, obwohl diese 17 Prozent der Bevölkerung ausmachen.
Eine Analyse der Daten zeigt ausserdem, dass zwei- oder dreifach Geimpfte im Vergleich zu Ungeimpften ein um etwa 50 Prozent höheres Risiko haben, ins Krankenhaus eingeliefert zu werden oder an «Covid» zu sterben. Nach einer vierten Dosis, beziehungsweise nach dem ersten «Booster», ist das Risiko im Vergleich zu Ungeimpften etwa gleich. Es ist allerdings anzumerken, dass die Behörde auch diejenigen als «ungeimpft» bezeichnet, die eine einzige Injektion hatten oder eine zweite innerhalb von 13 Tagen.
Quelle: Manitoba Health
«Diese Zahlen und Schätzungen unterscheiden sich deutlich von denen, die die Centers for Disease Control für die amerikanischen Covid-Todesfälle vorgelegt haben. Doch sie sind wahrscheinlich viel genauer. US-Krankenhäuser und Gesundheitsbehörden stufen Covid-Todesfälle und Krankenhausaufenthalte bis zum Beweis des Gegenteils als bei Ungeimpften auftretend ein», kommentiert der Journalist Alex Berenson die Daten.
Einer der Nachteile des amerikanischen Datenerhebungsmodells bestehe darin, dass es auf Selbstauskünften innerhalb eines privatisierten Versicherungssystems beruht, erklärt Natural News. In Kanada und anderen Ländern mit staatlicher Krankenversicherung könnten die Impfregister leichter mit Krankenhauseinweisungen und Todesfällen abgeglichen werden.
In allen Ländern, in denen es eine staatliche Gesundheitsfürsorge gibt, gehe aus den Daten hervor, dass weitaus mehr «vollständig geimpfte» Menschen als ungeimpfte krank werden und an dem sterben, was man als «Covid» bezeichnet.
«Dennoch scheinen die Daten aus Manitoba das erste Mal zu zeigen, dass eine Regierungsbehörde tatsächlich ein höheres Sterberisiko bei geimpften Menschen festgestellt hat», stellt Berenson fest.
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