Wie sträflich fahrlässig die weltweiten Regulierungsbehörden mit der Gesundheit der Menschen umgehen, ist spätestens seit der sogenannten «Corona-Pandemie» bekannt. Was für Arzneimittel gilt, greift bei Lebensmitteln schon lange. Wie der Arzt Joseph Mercola berichtet, hat die US-amerikanische Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde (FDA) einen im Labor gezüchteten Lachs des Unternehmens Wildtype ausschließlich auf Grundlage der internen Sicherheitsangaben der Firma zugelassen – ohne dass jemals Tests durch Dritte, Tierversuche oder eine öffentliche Überprüfung erforderlich waren.
Dieser Fake-Fisch wird bereits in gehobenen Restaurants serviert, und es gibt Pläne für eine Expansion, obwohl die Produktionsmethoden und Zusatzstoffe von Wildtype weitgehend unbekannt sind. Laut Mercola nutzte Wildtype bei der Einführung seines Lachses die GRAS-Lücke (Generally Recognized as Safe/Allgemein als sicher anerkannt), ein Verfahren, das ursprünglich für bekannte Lebensmittelzutaten gedacht war, um die üblichen Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit zu umgehen.
Die rosa Färbung, die antibakteriellen Wirkstoffe und die Zellwachstumsförderer wie FGF2 (Fibroblasten-Wachstumsfaktor-2), die in diesem Labor-Lachs verwendet werden, sind alle firmeneigen – das heißt, Konsumenten haben keine Ahnung, was sie tatsächlich verzehren. «Trotz der Marketingaussagen zur Nachhaltigkeit hat Laborfleisch ein bis zu 25-mal höheres Treibhauspotenzial als Rindfleisch und erhöht das Risiko für Entzündungen und Depressionen», urteilt Mercola.
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