Floridas Gesetzentwurf zum Verbot von Geoengineering und absichtlicher Wetterveränderung hat den Senat passiert und geht nun, wie der Journalist und Autor Jon Fleetwood mitteilt, an das Repräsentantenhaus des Bundesstaates.
Das Gesetz mit dem Titel «An Act relating to geoengineering and weather modification activities» (Gesetz über Geo-Engineering und Wetterveränderungen) verbietet die Einleitung, Freisetzung oder Ausbreitung von Substanzen in die Atmosphäre Floridas mit dem Ziel, die Temperatur, das Wetter, das Klima oder die Intensität des Sonnenlichts zu verändern.
Nun muss das Repräsentantenhaus den Entwurf prüfen. Seine Verabschiedung stelle eine weitreichende Aufhebung der bisherigen Gesetze zur Genehmigung von Wetterveränderungen in Florida dar, da mehr als ein Dutzend Abschnitte aus den Umweltgesetzen des Bundesstaates gestrichen wurden, so Fleetwood. Darunter Bestimmungen zur Genehmigung sowie zu Veröffentlichungspflichten und Notfallgenehmigungsklauseln für Wetteroperationen.
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