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Gen-Impfstoff: Big Pharma geht sehenden Auges in die «Contergan-Falle»

Ein mRNA-Vakzin greift ins Erbgut des Menschen ein: Hochriskant, aber hochrentabel – es locken Milliardengewinnen.

14. August 2020 von VG. Lesedauer: 1 Minute. PDF herunterladen Drucken

Das Vakzin gegen Covid-19 wird nach Ansicht der WHO und der US Gesundheitsbehörde NIAID womöglich nie wirklich effektiv wirken (wir berichteten) — trotzdem arbeiten unzählige Biotech- und Pharmaunternehmen daran. Denn allein die Ankündigung eines vermeintlichen Erfolgs lässt die Aktienkurse der beteiligten Unternehmen explodieren, wie das Beispiel Moderna mit Kurssteigerungen von 500 Prozent zeigt.

Wieviele Akteure derzeit im potentiellen Vakzingeschäft mitmischen, hat nun Statista in einer Grafik visualisiert.

Doch der Mega-Hausse könnte der Absturz folgen. Denn die Langezeitwirkungen und vor allem die Auswirkungen der Gen-Impfstoffe auf Schwangere und deren Ungeborene sind völlig unbekannt. mRNA-Impfstoffe wurden noch nie zuvor nach den üblichen Sicherheitsstandards getestet. Welche Folgen schlimmstenfalls mit solch ungenügend getesteten Wirkstoffen haben können, weiß der Pharmahersteller Grünenthal am besten zu berichten — noch heute leiden die Opfer des Contergan-Skandals unter der damaligen Profitgier von Big Pharma.

Infografik: Die Suche nach dem Gegenmittel | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

Quelle:

COVID-19-IMPFSTOFF Die Suche nach dem Gegenmittel - 12. August 2020

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