In der Corona-Krise gab es unter den vermeintlichen «Göttern in Weiss» solche, die sich dem Corona-Regime gebeugt und kräftig an den Gen-Injektionen verdient haben. Eher im Hintergrund blieben die kritischen Ärzte. Von den Leitmedien verpönt, stemmten sie sich mit Händen und Füssen gegen die Corona-Verordnungen.
Der Fall Ronald Weikel ging jüngst durch die deutsche Presse. Da der Gynäkologe Masken-Atteste ausgestellt hatte, wurde er am 2. Mai 2022 zu einer Haftstrafe von einem Jahr und acht Monaten auf Bewährung sowie einer Geldstrafe in Höhe von 50’000 Euro verurteilt. Ausserdem wurde gegen ihn ein teilweises Berufsverbot verhängt (wir berichteten).
Auch in der Schweiz machen die Behörden immer mehr Druck auf kritische Ärzte. Diese wollen sich nicht von Big Pharma drangsalieren lassen, sondern schlichtweg gemäss der Normen des Genfer Gelöbnisses heilen.
Einer dieser Ärzte ist Dr. med. Andreas Heisler. Der Präsident der Vereingung «Aletheia - Schweizer Ärzte für Aufklärung und Verhältnismässigkeit» richtet sich nun mit einer deutlichen Botschaft an die Ärzteschaft:
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