Vom 13. bis zum 15. Februar 1945 wird ausgerechnet das «Elb-Florenz» Dresden durch extreme Dosen von Phosphor- und Streubomben nahezu komplett ausgelöscht. Diese Aktion war militärisch absolut sinnlos und tötete massenhaft unschuldige Zivilisten, unter anderem Flüchtlinge aus Schlesien, die im Bahnhof von Dresden auf ihre Weiterfahrt nach Westen warteten. Was sollte dieser Massenmord? Hermann Ploppa beschreibt diese Gräueltat und fragt: was hat die Nachwelt daraus gelernt? So etwas Schlimmes darf sich niemals wiederholen.
Re-Publikation des Politologen und Publizisten Hermann Ploppa.
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