Pfizer und sein deutscher Partner BioNTech haben bekannt gegeben, dass ihr neuer «Impfstoff» in einer an Mäusen durchgeführten Studie «eine neutralisierende Wirkung» gegen die Covid-Subvariante Eris (EG.5) gezeigt hat. Darüber berichtet die internationale Nachrichtenagentur Reuters.
Angesichts der Tatsache, dass Big Pharma-Schwergewichte wie Pfizer die staatlichen Gesundheitsinstitutionen der USA so gut wie kontrollierten, sollte man in den kommenden Wochen mit der FDA-Genehmigung (Food and Drug Administration) für diese weitere «Notfallspritze» rechnen, kommentiert der Investigativ-Journalist Jordan Schachtel auf dem Substack The Dossier diesen Umstand. Das wäre dann die achte Dosis mRNA in weniger als drei Jahren.
Im April 2023 genehmigte die FDA die siebte Dosis einer neuen Injektion, die als «bivalenter Booster» bezeichnet wird. Doch für einige von der Pharmaindustrie gekaperte Ärzte und Institutionen ist das offensichtlich immer noch nicht genug.
Auf dem Portal NPR kamen kürzlich einige «Experten» zu Wort, die eine Auffrischung alle zwei Monate für immungeschwächte Personen empfahlen. Allen anderen wurde der viermonatige Booster ans Herz gelegt.
Schon letztes Jahr gab die FDA grünes Licht dafür, dass die neuesten Formulierungen von Pfizer und Moderna nicht mehr an Menschen getestet und auch nicht mehr von einer unabhängigen Stelle überprüft werden.
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