Alle bedingt zugelassenen Impfstoffe werden in den Muskel injiziert. Die Biontech/Pfizer- und Moderna-Impfstoffe bestehen im Wesentlichen aus der Bauanleitung für das Spike-Protein («Stachel») des Coronavirus und sogenannten Nanolipiden als Verpackung. Die Bauanleitung (mRNA) des Spike-Proteins gelangt in unsere Muskelzellen. Dort wird dann dieses fremde Protein produziert und aus den Zellen ausgeschleust. Unser Immunsystem erkennt diese Proteine (Antigene) als fremd und startet Immunreaktionen dagegen.
«Die in den Impfstoffen enthaltene mRNA wird [...] nach Eintritt in die Zellen (vor allem in Muskelzellen an der Impfstelle und in bestimmten Abwehrzellen) ‹abgelesen›, woraufhin diese Zellen dann das Spikeprotein selbst herstellen. Die so vom Körper des Geimpften gebildeten Spikeproteine werden vom Immunsystem als Fremdeiweisse erkannt; in der Folge werden Antikörper und Abwehrzellen gegen das Spikeprotein des Virus gebildet.» - Robert-Koch-Institut (RKI)
Soweit die Theorie: Die Impfstoffe gelangen in die Muskelzellen an der Impfstelle und in bestimmte Abwehrzellen. Dort werden die Spike-Proteine gebildet. Es ist nicht die Rede davon, dass Impfstoffe oder Spike-Proteine im Körper zirkulieren und in verschiedene Organe gelangen können.
Jetzt ist allerdings bekannt geworden:
- Der Biontech/Pfizer Impfstoff (die erste Version BNT162, und wahrscheinlich auch der Moderna-Impfstoff, ebenfalls mit Lipid-Nanopartikeln) bleibt nicht in den Muskelzellen, sondern gelangt offenbar in viele Organe, vor allem in die Milz und die weiblichen Eierstöcke. Es kann also vermehrt in diesen Organen zur Produktion von Spike-Proteinen kommen (Tierversuchsdaten).
- Die Spike-Proteine von geimpften Menschen gelangen ins Blut (Moderna-Impfstoff).
- Der Hauptteil des Spike-Proteins (S1 Untereinheit) kann die Blut-Hirn-Schranke in Mäusen überwinden.
- Das Spike-Protein selbst (nur ein Teil des Virus!) kann Schäden im Gehirn und anderen Organen von Covid-Patienten verursachen (Endothelschäden).
- Wenn man die S1-Untereinheit des Spike-Proteins (nicht das Virus!) Mäusen spritzt, sieht man dort ähnliche Schäden im Gehirn wie bei Covid-19-Patienten.
Insgesamt sind diese Informationen äusserst beunruhigend. Es zeigt sich einmal mehr, dass die Biologie komplexer ist, als wir uns das in der Theorie vorstellen.
Die Impfstoffe und die Spike-Proteine bleiben offenbar nicht da, wo wir sie gerne hätten. Die möglichen Konsequenzen sind: Zerstörung von Endothelzellen, Gefässwandschäden, Thrombosen, Zellfusionen.
Die Stimmen, die vor den Covid-Impfstoffen warnen, nehmen täglich zu. So zum Beispiel Byram Bridle, Professor für Virologie und Immunologie an der kanadischen University of Guelp. (Wir berichteten ausführlich). Bridle hat mit Kollegen bisher vertrauliche Tierversuchsdaten zum Biontech/Pfizer-Impfstoff erhalten:
«Aus den Daten [...] geht hervor, dass die mRNA-Nanopartikel nicht wie angenommen und von den Herstellern behauptet lokal an der Einstichstelle im Muskelgewebe verbleiben, sondern in teils dramatischer Konzentration in die Organe gelangen, wo sie von den dortigen Zellen nach und nach aufgenommen werden. Diese Erkenntnisse aus den Tierversuchen, so Bridle, können erklären, weshalb es auch bei Menschen zu ernsten Komplikationen (u.a. Herzmuskelentzündungen und Thrombosen) sowie zu Todesfällen durch Blutgerinnsel gekommen ist, nachdem sich Menschen haben impfen lassen.»
Bridle warnte: «Wir haben einen Fehler gemacht. Das Spike-Protein ist selbst toxisch und für Menschen gefährlich.» Es werde sogar über die Muttermilch an gestillte Kinder übertragen.
Aber genau dieses toxische Spike-Protein wird durch die Impfungen in unserem Körper «produziert»!
«Die Induktion von Spike-Antigenen ist erwünschter ‹Impferfolg›. Wo das geschieht, ist aber Glückssache – oder tödlich.» – Dr. Wolfgang Wodarg