Der Datenanalyst Tom Lausen geht davon aus, dass in Deutschland 12 bis 15 Millionen Impfpässe ausgestellt wurden, ohne dass den Menschen tatsächlich die experimentellen Genpräparate verabreicht wurden.
Die Zahlen setzen sich aus Analysen der Krankenkassendaten und den in den Bundesländern anhängigen Gerichtsverfahren gegen Ärzte und vermeintliche Urkundenfälscher zusammen. «Verfahren offenbaren tausende Fälle», schreibt Lausen auf seinem Telegram-Kanal (https://t.me/TomLausen).
In der Konsequenz würden Regierungen bei kommenden «Impfkampagnen» andere Technologien einsetzen, um Fälschungen zu verhindern, orakelt der Datenanalyst. Einen Schutz vor experimentellen Impfungen durch falsche Impfnachweise werde es nicht noch einmal geben.
«Dann stehen circa 35 Millionen Menschen in Deutschland zusammen gegen die Propaganda der Impfungen. Und natürlich diejenigen, die zu den 2,5 Millionen gehören, die wegen Impfnebenwirkungen beim Arzt waren. Auch diejenigen, die nur ihre Freiheit erlangen wollten, werden für Impfexperimente wegfallen. Eine Zwangsimpfung wird erheblichen Widerstand erzeugen», hofft Lausen.