Besonders in den Industrienationen erhalten Kinder bereits in den ersten Jahren ihres Lebens zahlreiche Impfungen. So empfehlen es die Gesundheitsbehörden oder schreiben es sogar vor. Kritiker weisen hingegen auf Schädigungen durch die Injektionen hin.
In einer neuen, begutachteten Studie wurde nun eine Korrelation zwischen der Anzahl frühkindlicher Injektionen und der Kindersterblichkeitsrate in «entwickelten» Ländern festgestellt: Je mehr Impfungen verabreicht werden, desto mehr Kinder unter fünf Jahren sterben. Auf die Arbeit machte der Unternehmer Steve Kirsch aufmerksam.
Die Forscher empfehlen:
«Weitere Untersuchungen der in dieser Studie aufgestellten Hypothesen werden empfohlen, um zu bestätigen, dass die aktuellen Impfpläne ihre beabsichtigten Ziele erreichen.»
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