Das Phänomen ist in zahlreichen westlichen Ländern zu beobachten: Ärzte, die sich kritisch zu den «Impfstoffen» oder Corona-Massnahmen äussern, bekommen es mit den Behörden zu tun. Das bekam jüngst auch der kanadische Arzt Dr. Jeff Matheson zu spüren.
Die medizinische Aufsichtsbehörde Ontarios (Ontario Physicians and Surgeons Discipline Tribunal, OPSDT) hat Matheson die Zulassung für neun Monate entzogen. Der Grund: Der Arzt hat anscheinend «Covid-Desinformationen» verbreitet, wie LifeSiteNews mit Verweis auf die Zeitung National Post jüngst berichtete. Die OPSDT sprach von einem «schändlichen, unehrenhaften und unprofessionellen» Verhalten.
Matheson wird vorgeworfen, die Richtlinien der Gesundheitsbehörde verletzt zu haben, weil er Äusserungen gemacht habe, die mit «der öffentlichen Gesundheit» und den Richtlinien der Aufsichtsbehörde unvereinbar seien. Er soll seinen Patienten gesagt haben, «dass eine Maske nicht helfen würde» und «potenziell schwere Nebenwirkungen» verursachen könnte.
Auslöser für die jüngste Jagd auf Matheson, der als Notfallarzt arbeitet, ist ein Videointerview, das er am 22. Juli der Journalistin Maryann Gebauer gegeben hat. Darin äusserte sich der Arzt auch kritisch zu den mRNA-Injektionen. In dem Interview wies Matheson auf mehrere Todesfälle nach Booster-«Impfungen» hin, die sich jüngst in Kanada ereignet haben.
Auch beschrieb Matheson, dass viele jüngere Menschen nach den mRNA-Injektionen «schwer verletzt» in die Notaufnahme kämen. Der Arzt empfiehlt deshalb, dass vorerst keine weiteren Auffrischungsimpfungen mehr verabreicht werden sollten.
Auf die Frage Gebauers, welche Verletzungen nach «Impfungen» er in Ontario am häufigsten beobachtet habe, nannte Matheson «neurologische Verletzungen». Hinzu kämen viele Schlaganfälle und Blutgerinnungsstörungen. Matheson betonte mit Verweis auf eine Forschungsarbeit, dass die mRNA über die Lipid-Nanopartikel sogar «ins Gehirn» gelangen würde.
«Warum sollte man etwas in den Körper eines Menschen einbringen, das auf eine Entzündungsreaktion im Gehirn abzielt? Das ist Irrsinn», sagte Matheson. «Sie versuchen uns zu sagen, dass der Impfstoff im Arm bleibt, aber diese Technologie zielt speziell auf das Gehirn ab.»
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