Mit dem Beginn der Urlaubssaison ist in einigen Ländern ein Flugchaos ausgebrochen. Sich stapelnde Koffer an Londoner Flughäfen und Hunderte von stornierten Flügen in Deutschland und den USA waren an der Tagesordnung. In der Schweiz war gar das gesamte System der Flugsicherung ausgefallen.
Das Medienportal RT DE hat darüber berichtet, dass während der Lockdowns Stellen beim Boden- und Luftpersonal gekürzt worden seien, aber auch der akute Pilotenmangel wesentlich zu den Engpässen im Luftverkehr beigetragen habe (wir berichteten). Der Öffentlichkeit werde indes vorenthalten, dass viele Piloten infolge der Geninjektion so krank wurden, dass sie nicht mehr flugtauglich sind. Einige Flugkapitäne verschwiegen ihre Impfschäden aus Angst, ihren Job zu verlieren. Impfkritische Piloten hätten inzwischen grosse Schwierigkeiten, überhaupt eine Stelle zu finden. Die meisten Fluggesellschaften stellten keine coronakritischen Flugzeugführer ein.
In diesem Zusammenhang hat das EU-Parlament in Strassburg am 5. Juli zum Thema «Identity and Democracy Group Conference - Post-Vac Flight Risks – Are you safe on board a plane» getagt. An der Konferenz haben unter anderem die AfD-Europaparlamentarierin Christine Anderson, der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse und Vertreter von «Airliners for Humanity» und «Navigants Libres» teilgenommen.
In der Transition TV-Sendung vom 8. Juli geht es ebenfalls um Flugausfälle und darum, wer im EU-Parlament in Strassburg Klartext gesprochen hat.
Die Zeitschrift für Luft- und Weltraumrecht hat eine Sonderausgabe zum Thema «Zur Impfpflicht für Piloten im Spannungsverhältnis zwischen Flugsicherheit und operativen Bedürfnissen der Fluggesellschaften» herausgegeben.
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Die gesamte Konferenz ist hier zu finden: