In Italien haben sich Ärzte, Anwälte, Richter, Forscher und Lehrer zusammengeschlossen, um Premierministerin Giorgia Meloni, Gesundheitsminister Orazio Schillaci und Staatssekretär Marcello Gemmato um eines zu bitten: Zugang zu den Proben der «Impfstoffe» gegen «Covid» der Pharmaunternehmen Pfizer-BioNTech, Moderna, Johnson&Johnson, Astrazeneca und Novavax zu erhalten, um unabhängige Forschungen durchführen zu können. Dies berichtet das Nachrichtenportal Byoblu.
Zu den Unterzeichnern des Briefes gehören beispielsweise Giovanni Frajese, Endokrinologe und Professor an der Universität «Foro Italico» in Rom und die Biologin Laura Teodori. In dem Schreiben bitten die Forscher darum, Impfstoffproben unabhängig von Apotheken, lokalen Gesundheitsbehörden oder Allgemeinärzten, die in den letzten zwei Jahren geimpft haben, erwerben zu dürfen. Sie erklären:
«Als Wissenschaftler, Ärzte und Fachleute, die zum Wohle der Patienten und der Gemeinschaft arbeiten, halten wir es für unsere ethische und moralische Pflicht, unabhängig und ohne Interessenkonflikt jene experimentellen Tests durchzuführen, welche die Wirkungsmechanismen vertiefen und die Sicherheit und das Fehlen schädlicher Wirkungen desselben nachweisen können – Daten, die wir bis heute als unzureichend oder absolut nicht erschöpfend betrachten.»
Der Appell richtet sich an die Regierung, die von den Unterzeichnern des Schreibens um eine «rasche Änderung der Bestimmungen» gebeten wird, damit das Recht auf unabhängige Studien und Forschungen auch bei den Injektionen gegen «Covid» frei ausgeübt werden könne – so, wie dies bei jedem anderen auf den Markt gebrachten Medikament der Fall sei.
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