Die Behauptung, dass «Covid-19» eine neue Krankheit sei und von einem Virus verursacht werde, ist wissenschaftlich nicht belegt. Dennoch werden SARS-CoV-2 alle möglichen generischen Symptome zugeschrieben, von Hautausschlägen über Atemnot und Übelkeit bis hin zu Gehirnentzündungen und «Gehirnnebel».
Obwohl weder SARS-CoV-2 noch irgendein anderes angebliches Virus jemals vollständig isoliert und gereinigt wurden, wollen Wissenschaftler der Universität Queensland nun herausgefunden haben, dass bestimmte Viren, darunter SARS-CoV-2, in der Lage sind, Gehirnzellen zu verschmelzen. Das führe zu Fehlfunktionen, die schliesslich chronische neurologische Symptome hervorriefen.
Professor Massimo Hilliard vom Queensland Brain Institute, einer der Autoren der Studie, auf die Study Finds hinweist, erklärte in einer Mitteilung:
«Wir haben entdeckt, dass Covid-19 die Neuronen zu einem Zellfusionsprozess veranlasst, der bisher noch nicht beobachtet wurde. Nach einer neuronalen Infektion mit SARS-CoV-2 tritt das Spike-S-Protein in den Neuronen auf, und sobald die Neuronen fusionieren, sterben sie nicht ab. Sie fangen entweder an, synchron zu feuern, oder sie hören ganz auf zu funktionieren.»
Mithilfe einer Analogie verglich Hilliard die Rolle der Neuronen mit der von Drähten, welche die Schalter der Beleuchtung in Küche und Bad verbinden:
«Sobald die Fusion stattfindet, schaltet jeder Schalter entweder das Licht in der Küche und im Bad gleichzeitig ein oder keines von beiden. Das ist eine schlechte Nachricht für die beiden unabhängigen Schaltkreise.»
Der Mitautor Dr. Ramon Martinez-Marmol teilte mit:
«Nach dem derzeitigen Verständnis dessen, was passiert, wenn ein Virus in das Gehirn eindringt, gibt es zwei Ergebnisse – entweder Zelltod oder Entzündung. Wir haben jedoch gezeigt, dass es noch eine dritte Möglichkeit gibt, nämlich die Fusion von Neuronen.»
Dr. Martinez-Marmol zufolge verursachen zahlreiche Viren Zellfusionen in anderen Geweben, und da sie auch das Nervensystem infizieren würden, könnten sie dort das gleiche Problem verursachen.
Bemerkenswert ist, dass das Spike-Protein dafür verantwortlich sein soll – dasselbe, das in den Gen-Injektionen gegen «Covid» enthalten ist und den Körper dazu bringt, weitere davon zu produzieren.
Dazu merken die Autoren der Studie an, dass die aktuellen Versionen der Injektionen von Moderna, Pfizer/BioNTech und Johnson & Johnson das Spike-S-Protein in voller Länge mit zwei Mutationen kodieren (Spike S-2P), die seine Fusogenität inaktivieren. Die Ergebnisse würden jedoch zeigen, dass das fusogene Potenzial bei der Entwicklung zukünftiger «Impfstoffe» dieser Art unbedingt berücksichtigt werden müsse.
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