Lerne aus dem Gestern,
lebe für das Heute
und hoffe auf das Morgen.
Albert Einstein

Liebe Leserinnen und Leser

Mein letzter Newsletter im alten Jahr ist ein guter Anlass, einen Blick zurückzuwerfen. 2024 haben wir wieder viel Abartiges gesehen, aber auch dazugelernt. Großartige Menschen überall auf dem Planeten haben dazu beigetragen, dass wir besser verstehen, wer vor und hinter den Kulissen das Weltgeschehen korrumpiert. Sei es bei der Inszenierung von «Pandemien», der Klimahysterie, Kriegen oder anderem.

Die Verantwortlichen für diese Machenschaften scheinen zwar immer davonzukommen, denn der Lügenwald ist dicht, Manipulation und Zensur sind ausgefeilt, aber die Wahrheit hat eine eigene Kraft. Sie kann für sich selbst stehen – und auf Dauer nicht durch totalitäre Staatsgewalt unterdrückt werden.

Und was erwartet uns 2025? Gleich im Januar könnte es einen Paukenschlag geben. US-Medien haben berichtet, dass Donald Trump vorhat, am ersten Tag seiner zweiten Amtszeit die Weltgesundheitsorganisation zu verlassen. Sollte er das tatsächlich tun, schmilzt auch die Macht von Bill Gates, der den Ruf hat, «Alleinherrscher» in der WHO zu sein.

Ein Austritt aus dem korrupten Club scheint nach all dem, was wir seit 2020 erlebt haben, die einzige Möglichkeit zu sein, um Menschenleben zu retten. Denn «Impfstoffe» sind ein einträgliches Geschäftsmodell, bei dem das Wohl der Bevölkerung an zweiter Stelle steht. Das zeigt sich auch bei Impfungen wie Polio, die seit Jahrzehnten als Heilsbringer propagiert werden.

Die Dringlichkeit zu handeln, bestätigt der stellvertretende Chef der nuklearen, chemischen und biologischen Schutztruppen der russischen Streitkräfte, Aleksei Rtishchev. Ihm zufolge betreiben die USA in Afrika ein großes Netz von Biolaboren, wo gefährliche Gain-of-Function-Experimente durchgeführt und neue Medikamente und Impfstoffe getestet werden. Zu den Sponsoren dieser Projekte gehören die Gates- und die Clinton-Stiftung.

Auch die UN war vor Jahresende noch fleißig: Die Generalversammlung hat einen umstrittenen Vertrag über Cyberkriminalität angenommen. UN-Vertreter bejubeln das Abkommen als einen «Meilenstein», der die grenzüberschreitende Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Internetkriminalität und digitalen Bedrohungen verbessern soll. Kritiker befürchten, dass Meinungsfreiheit und Menschenrechte noch mehr auf der Strecke bleiben.

Dass dieser Vertrag genau auf diesen Aspekt abzielt, scheint logisch, denn ohne brachiale Zensur kann das weltweite Lügengebilde nicht aufrechterhalten werden. Der Elefant im Raum, den so viele gerne übersehen, wird jedenfalls immer größer.

Ich wünsche Ihnen allen einen sanften Rutsch in ein neues Jahr voller Inspiration und guter Energie. Und eines kann ich Ihnen versprechen: Wir werden auch 2025 unsere Arbeit machen und Licht in den Lügenwald bringen. Unsere Stifte beziehungsweise die Gartenscheren sind schon gewetzt.

Herzlich

Wiltrud Schwetje