Der seit November geltende Lockdown in Deutschland wird bis zum 10. Januar des kommenden Jahres verlängert. Das berichtet das Handelsblatt.
Demnach würden auch die Beschränkungen im Freizeitbereich beibehalten.
Die wichtigste Entscheidung betrifft allerdings auf negative Art und Weise die Opfer der Massnahmen, denn:
«Der Bund habe dabei klargemacht, dass man geschlossene Betriebe anders als im November und Dezember nicht mehr nach Umsatz entschädigen werde, machte Merkel deutlich.»
Kommentar der Redaktion: Auf diese Weise werden gerade kleine Unternehmen und Soloselbständige ab Januar weniger Geld erhalten (wir berichteten).