Beim Thema Klimawandel geht es einfach nicht ohne eine riesige Portion an Scheinheiligkeit. Das Portal The Washington Free Beacon hat kürzlich einen weiteren Heuchler entlarvt: National Geographic.
Auch dieses einst angesehene Medienunternehmen beteiligt sich seit geraumer Zeit an der Verbreitung der Klima-Hysterie. So behauptet es, der Klimawandel sei «die grösste Bedrohung für die menschliche Gesundheit in der Geschichte». Gleichzeitig belehrt National Geographic seine Leser über ihren «Kohlenstoff-Fussabdruck» und weist sie an, darüber nachzudenken, wie viel Zeit sie auf Flugreisen verbringen.
Das hindert National Geographic jedoch nicht daran, bei seiner Jagd nach globalen Spendenpartnern regelmässig Millionäre und Milliardäre in seiner hauseigenen Boeing 757 zu exotischen Ausflügen in die ganze Welt einzuladen.
Nach Angaben von National Geographic bietet der «speziell ausgestattete Jet» seinen grössten Spendenpartnern ein «plüschiges, elegantes Innendesign» und «bequeme Ledersitze im VIP-Stil». Der Jet verfügt auch über einen Privatkoch und einen «engagierten Gepäckabfertiger».
Elite-Spender können «in aussergewöhnlichem Komfort fliegen», während sie «weit entfernte Ziele» besuchen, um «legendäre Wildtiere» zu sehen. Reisende, die an einer der 24-tägigen «Expeditionen» teilnehmen, fliegen fast 30’000 Meilen, die Kosten belaufen sich auf etwa 100’000 Dollar.
Und wie sollte es anders sein: Einer der Top-Spender der National Geographic Society ist der engagierte «Klimaretter» Bill Gates, der gerne in einem seiner eigenen vier Privatjets im Gesamtwert von fast 200 Millionen Dollar durch die Weltgeschichte gondelt.
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