Jedem aufmerksamen Beobachter ist klar, dass die Mainstream-Medien über «Covid» und die entsprechenden Injektionen im Sinne der Pharmaunternehmen berichten. Pfizer, welches das weltweit meistverkaufte Vakzin herstellt, genügt das anscheinend nicht. So finanziert die Firma nun auf der Webseite der zweitgrössten italienischen Tageszeitung la Repubblica eine Rubrik zum Thema Impfstoffe, wie Byoblu berichtet.
Gemäss la Repubblica ist der Beitrag zwar nicht an Bedingungen geknüpft und die Finanzierung ist angegeben, doch es ist klar, dass unter diesen Voraussetzungen eine «Unparteilichkeit» leicht in den Hintergrund gerät.
Wie Byoblu informiert, wurde die Rubrik am 12. Oktober lanciert, als ein Video der Pfizer-Managerin Janine Small gerade viral ging. Darin erklärte sie, die Verantwortlichen hätten vor der Markteinführung gewusst, dass der Covid-«Impfstoff» eine Übertragung von SARS-CoV-2 nicht verhindert.
Schon der erste Beitrag in der neuen Rubrik ist bezeichnend für die redaktionelle Linie. Es handelt sich dabei um ein Interview mit Walter Ricciardi, dem ehemaligen Berater des italienischen Gesundheitsministers Roberto Speranza. Der Titel:
«Zu viele Verzögerungen: Italiener, lasst euch impfen.»
Und im Untertitel taucht das bekannte «Rettet Weihnachten» wieder auf. Weiter ist zu lesen:
«Es reicht nicht aus, Impfungen zu empfehlen und sie kostenlos anzubieten; die vierte Dosis kommt kaum voran.»
Ricciardi fordert deshalb eine «aktivere, aggressivere, durchdringendere und verzweigtere» Impfkampagne. Ausserdem verlangt er die Ausweitung der Impfpflicht für Kinder auf Seren gegen Meningitis, Pneumokokken und Papilloma-Viren.
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