Pietro Vernazza ist nicht irgendwer. Der Professor war Chefarzt der Infektiologie am Kantonsspital St. Gallen. Seine Forschungsresultate zur Übertragung des HI-Virus sind weltweit bekannt.
Er ist auch Mitherausgeber des Buches «Der Corona Elefant», das kritische Beiträge zum Thema Covid aus verschiedenen Blickwinkeln enthält, unter anderem betreffend Übersterblichkeit.
Nun äusserte er sich im bekannten Finanzportal Inside Paradeplatz und auch auf der Corona-Elefant-Homepage zum Thema Auswirkungen der mRNA-Injektionen auf das Immunsystem von Kindern.
Vernazza ist dabei der Auffassung, dass das angeborene Immunsystem durch den Kontakt mit Erregern immer wieder trainiert werden muss. Was Corona angeht, so hatte er ursprünglich vermutet, dass es infolge des Social Distancing in den Kinderspitälern in den USA zu mehr Krankenhauseinweisungen gekommen war. Nun hat er Informationen von verschiedenen Seiten und aus verschiedenen Studien zusammengetragen, die zeigen, dass es die mRNA-«Impfung» ist, die die angeborenen Abwehrmechanismen langfristig hemmt (mehr dazu hier, hier und hier).
Und es konnte zum Beispiel beobachtet werden, dass, wenn man die Zellen von «geimpften» Kindern nach vier und 24 Wochen mit anderen Erregern in Kontakt bringt, die Abwehrreaktionen signifikant schlechter ausfallen. Der Effekt wurde auch nach sechs Monaten noch beobachtet.
Vernazza, der übrigens kein absoluter Gegner der mRNA-«Impfung» ist, wirft nun der Impfstoffforschung und den Zulassungsbehörden vor, dass sie Effekte, die das angeborene Immunsystem betreffen, sträflich vernachlässigen. Denn das angeborene Immunsystem ist seiner Auffassung nach nicht nur für übertragbare Krankheiten wie Erkältungen wichtig, sondern auch für die Hemmung von Krebszellen.
Deshalb hatte Professor Pietro Vernazza bereits Ende 2022 gefordert: «Stoppt den Booster.»
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