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Quebec: Ungeimpfte von grossen Geschäften ausgeschlossen

In Einkaufszentren, die Lebensmittel und Medikamente anbieten, sind Ungeimpfte weiterhin zugelassen. Jedoch nur in Begleitung eines Aufsehers, der sicherstellt, dass ausschliesslich Lebensmittel und Medikamente gekauft werden.

27. Januar 2022 von KD. Lesedauer: 1 Minute. PDF herunterladen Drucken

In der kanadischen Provinz Quebec treten diese Woche neue Vorschriften in Kraft. Sie schreiben vor, dass Kunden im Alter von über 13 Jahren beim Betreten von Geschäften mit mehr als 1500 m2 Fläche einen Nachweis der Covid-19-«Impfung» vorlegen müssen.

Davon ausgenommen sind Einkaufszentren, die auch Lebensmittel und Medikamente verkaufen. Allerdings müssen dort Ungeimpfte von einem Aufseher begleitet werden, der sicherstellen soll, dass der Kunde nichts ausser Lebensmitteln und Medikamenten kauft.

Einige Kunden hätten jedoch auf Twitter ihren Unmut über die neuen Richtlinien zum Ausdruck gebracht, so dass der Hashtag #boycottwalmart am Dienstag zum Trend wurde, berichtet Newsbreak. Unterstützt worden seien sie von einigen US-amerikanischen Kunden, die ebenfalls gegen die Impfvorschriften protestieren würden.

Quelle:

Newsbreak: Walmart, Costco and other big box stores in Canada begin enforcing vaccine mandates, and some shoppers aren’t buying it - 25. Januar 2022

Dokumente

PDF - Ministerial Order 2022-007 of the Minister of Health and Social Services, 23 January 2022 (143.6 kiB)

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Kommentare

Na, dann sollten nun all diese Menschen stundenlang einkaufen gehen und nur das suchen, was gerade ausverkauft ist :D Dann hat man dem Laden nur Kosten eingebracht^^
Wenn das genug machen, könnte das für diese Geschäfte teuer werden, hoff-denke ich.

Ein offensichtliches und tragisches Beispiel, dass es nicht um die Gesundheit, sondern nur um den Zwang zur Impfung geht. Aber betroffen dürfte davon niemand sein, denn auch wenn Kanada ein grosses Land ist, wird es auch dort keine Geschäfte mit mehr als 1500 km2 geben ;-)

Die Absicht ist klar, die "Ungeimpften" sollen so lange drangsaliert, verunglimpft, erpresst und erniedrigt werden, bis auch sie klein beigeben - und sich eine Spritze verpassen lassen, von der spätestens jetzt nachgewiesen ist, dass sie zu nichts, aber auch gar nichts mehr gut ist ... Will heissen, zumindest nicht für die Gespritzten.
In der Zwischenzeit kommt immer mehr die verzerrte Fratze eines modernen, technokratischen Faschismus zum Vorschein. Die Frage ist nur noch: Wie lange bis sie auch uns höhnisch ins Gesicht grinst?

Lasst das nicht unseren Zwergenkanzler Olaf Scholz lesen, der bekommt feuchte Augen.

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