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Zwischen Überkorrektheit und Entmündigung: Wenn Kinderwünsche der Ideologie geopfert werden

In einer Rostocker Kita wollten die Kinder ein «Indianerfest» feiern – doch die Leitung sagte das Fest kurzerhand ab. Der Grund: ein einzelner Vater beschwerte sich über das Wort «Indianer». Die Entscheidung wirft grundsätzliche Fragen auf – über pädagogische Freiheit, kulturelle Sensibilität und die wachsende Macht einer allgegenwärtigen Moralinstanz. Von Daniel Funk Es ist ein Vorgang, der viele Eltern und Beobachter ratlos zurücklässt: In der Kita «Fischbank» im ostdeutschen Rostock hatten sich die Kinder mit Begeisterung ein «Indianerfest» für ihre Sommerfeier gewünscht. Der Kinderrat – also die demokratisch gewählte Kindervertretung – entschied sich (…)

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700 von Experten begutachtete Studien belegen Gefahren der mRNA-«Impfung»

Eine Forschergruppe hat Hunderte Studien zum Einsatz der mRNA-Stoffe ausgewertet. Sie dokumentiert die grundlegenden biologischen Gefahren der mRNA-Technologie im Zusammenhang mit den Injektionen gegen Covid-19. Die Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) hat auf eine neue Forschungszusammenstellung aufmerksam gemacht, die am 1. Juli 2025 unter dem Titel «Covid-19 mRNA ‹vaccine› harms research collection» (Covid-19 mRNA (…)

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«Im israelischen TV sind hungernde Babys in Gaza kein Problem – solange es keine Fotos von ihnen gibt»

Laut der israelischen Zeitung «Haaretz» offenbart die Berichterstattung des rechtsextremen Senders «Channel 14» über die humanitäre Hilfe für den Gazastreifen ein beunruhigendes moralisches Kalkül: Aushungern ist akzeptabel, solange es niemand sieht. Die israelische Zeitung Haaretz kritisierte vor kurzem die Art und Weise, wie Kommentatoren und «Experten» des rechtsextremen TV-Senders Channel 14 die humanitäre Krise im Gazastreifen darstellen, insbesondere im Hinblick auf die Hungersnot. Die Krise werde nicht als moralische Frage, sondern (…)

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Politologe: Britische Regierung bereitet sich auf Bürgerkrieg vor und nutzt angebliche russische Invasionsgefahr als Vorwand

Der britische Sicherheits‑ und Konfliktforscher David Betz bezieht sich dabei auf seine Beobachtungen und auf die Nationale Sicherheitsstrategie 2025 seines Landes. Mitte Juni berichteten wir über die Warnung des britischen Sicherheits‑ und Konfliktforschers David Betz, dass sich viele europäische Länder am Rande eines Bürgerkriegs befinden. Als Grund dafür machte er insbesondere kulturelle Spannungen infolge unkontrollierter Massenmigration aus. In einem (…)

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«Frieden ist nicht alles, aber ohne Frieden ist alles nichts»

Dieser Satz wird dem ehemaligen deutschen Bundeskanzler Willy Brandt zugeschrieben. Aktuelle deutsche und europäische Politiker teilen diese Meinung nicht mehr. Seitdem Ursula von der Leyen beschlossen hat, Massen von Steuergeldern in die Rüstungsindustrie zu lenken, ist markige Kriegspropaganda im Trend. Von Wiltrud Schwetje Markige Kriegspropaganda ist derzeit in Mode. Kanzler Friedrich Merz hat es im Mai vorgemacht, als er in Litauen den ersten dauerhaften ausländischen Militäreinsatz seit dem Zweiten Weltkrieg zelebrierte und versprach, er werde die Verteidigung der NATO-Ostflanke in seine eigenen Hände nehmen, (…)

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Viktor Orbán: Ukraine leitet aktive Geheimdienstoperationen in Ungarn ein, um die Wahlen 2026 zu beeinflussen

Laut dem ungarischen Premierminister zielt die Ukraine darauf ab, eine Regierung an die Macht zu bringen, die ihre Interessen unterstützt. Wie Sputnik berichtet, hat die Ukraine laut dem ungarischen Premierminister Viktor Orbán aktive Geheimdienstoperationen in Ungarn gestartet, um die Parlamentswahlen 2026 zu beeinflussen und eine pro-ukrainische Regierung an die Macht zu bringen. Gegenüber dem ungarischen Radiosender Kossuth habe (…)

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