Der Herbst naht, die nächste Grippesaison steht vor der Tür. Das zeigt sich vor allem daran, dass Mainstream und Politiker derzeit verschärft über neue Virus-Varianten berichten, aktualisierte «Covid-Impfungen» anpreisen und die erneute «Maskierung» propagieren.
In Spanien wurde der offizielle Abgesang auf die Maskenpflicht im Gesundheitswesen, in Altenheimen und Apotheken Anfang Juli 2023 verkündet. Was die Leiter von Krankenhäusern und Gesundheitszentren derzeit allerdings nicht davon abhält, ihr gesamtes Personal, Reinigungskräfte inklusive, Patienten und Besucher erneut zur Maske zu nötigen.
Der Präsident der Vereinigung Policías por la Libertad (Polizisten für Freiheit), Juan Manuel Ramos Mateo, hat deshalb daran erinnert, dass diese Aktivitäten illegal sind und die Leiter solcher Gesundheitszentren wegen eines «Nötigungsdeliktes» angezeigt werden sollten. Explizit erklärte er den Bürgern, wie sie vorgehen müssten.
Die «Pandemie» hat gezeigt, dass die Angstkampagnen weltweit gleichgeschaltet sind. So überrascht es nicht, dass die Forderung nach einer Rückkehr der Maskenpflicht auch in Deutschland gerade im Trend ist. Wie Apollo News berichtet, profiliert sich dabei vor allem ein Politiker der Grünen: der Bundestagsabgeordnete Janosch Dahmen.
Dieser habe zu «den frühsten und verbissensten Verfechtern» einer allgemeinen «Impflicht» gehört – und mit seinen dafür gemachten Prognosen komplett falsch gelegen, schreibt das Portal.
Seine Panikmache betreibt Dahmen im gewohnten «Pandemie»-Stil. In der kommenden Herbst-Winter-Saison könne die Belastung im Gesundheitswesen aufgrund von akuten respiratorischen Infektionen wieder deutlich zunehmen, erklärte er:
«Um sich vor akuten Atemwegserkrankungen zu schützen, kann es auch in diesem Herbst sinnvoll sein, in Pflegeeinrichtungen, Kliniken und anderen Teilen des Gesundheitswesens eine Schutzmaske zu tragen.»
Dass die Zahl der Atemwegserkrankungen in dieser Herbst-/Wintersaison zunehmen könnte, damit könnte Dahmen allerdings richtig liegen. Besonders angesichts der Tatsache, dass die US-amerikanische Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) am 23. August 2023 zugegeben hat, dass die neue Corona-Subvariante BA.2.86 eher in der Lage sein könnte, eine Infektion bei Personen auszulösen, die Covid-19-Impfstoffe erhalten hätten (wir berichteten).
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