Sinn heilt Wunden.
Andreas Tenzer
Der Arzt verbindet deine Wunden.
Dein innerer Arzt aber wird dich gesunden.
Paracelsus
Liebe Freundinnen und Freunde
Dass Körper (Soma) und Seele (Psyche) eng miteinander verwoben sind und bei Krankheiten oft beide Anteile eine Rolle spielen, ist hinlänglich bekannt. Das medizinische Fachgebiet der Psychosomatik befasst sich mit diesem Zusammenhang.
Bisher lag der Fokus allerdings auf der Entstehung von Krankheiten. Das heisst: Es ist bekannt, dass psychische Stressoren wie Konflikte, der Verlust eines geliebten Menschen oder des Arbeitsplatzes eine körperliche Krankheit auslösen können.
Die Gegenrichtung – also die Heilung einer Krankheit durch die Seele – halten viele Menschen für möglich, sie ist aber meines Wissens bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen worden.
Dieser Nachweis wurde nun mit einer neuen wissenschaftlichen Studie bei einer konkreten Krankheit erbracht: beim Morbus Basedow, einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Meist ist hier eine Entfernung der Schilddrüse oder eine radioaktive Therapie notwendig.
Niederländischer Forscher um Jeresa Willems haben gezeigt, dass die Krankheit sich in neun von 11 Fällen spontan selbst zurückgebildet hat, als der belastende psychische Stressor weggefallen war: «Überraschenderweise wurde bei neun der 11 Patienten nach ein bis drei bzw. zwei bis sieben Monaten selbstberichteter Stress-Entlastung eine klinische und biochemische Remission beobachtet».
Nun mögen Sie sich fragen: Ja, das wundert mich gar nicht, wieso wird das so betont? In der Geschichte der Menschheit gab es schon manche falsche Annahmen, die sich lange gehalten haben. Sie klangen nachvollziehbar, also wurden sie geglaubt.
Beispiel Äther: Als Stoff, der das Weltall ausfüllt, wurde er postuliert. Heute wissen wir: Die Idee eines Äthers konnte experimentell nicht bestätigt werden. Beispiel Aderlass: Er wurde über Jahrhunderte als DAS Allheilmittel gegen fast alle Krankheiten angesehen. Heute wissen wir: Das ist Unsinn.
Das haben wir der Wissenschaft zu verdanken. Die Wissenschaft irrt manchmal, kann missbraucht werden und sie braucht oft lange, um einen Sachverhalt zu klären. Aber am Ende setzt sich – wenn es einen wissenschaftlichen Diskurs gibt – die Erkenntnis und die Wahrheit durch.
Aktuelles Beispiel: Corona. Wissenschaftler wie Bhakdi, Wodarg, Sönnichsen, Kory, Mikovits, Schubert und viele andere haben wertvolle Aufklärungsarbeit geleistet. Wieler, Lauterbach, Spahn etc. haben zwar viel von Wissenschaft geredet, sich aber nicht entsprechend verhalten. Ein Wissenschaftler tritt nie dafür ein, andere Meinungen und Berichte zu unterdrücken.
Nach und nach kommt die Wahrheit ans Licht: Jetzt sind seit gestern die RKI-Protokolle komplett ohne Schwärzung zugänglich. Die Zwangsmaßnahmen waren politisch gewollt und hatten keine wissenschaftliche Grundlage, was von den Politikern und den Altmedien immer fälschlicherweise behauptet wurde.
Der Wissenschaft wurde mit Hilfe von kritschen Journalisten und einem Whistleblower zum Sieg verholfen – das freut mich sehr. Genauso wie der Nachweis, dass unsere Seele unseren Körper heilen kann.
Herzlich
Ihr Lars Ebert
[email protected]
Auf Yunite: Lars Ebert
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