Muss man sich Sorgen um die Kampfbereitschaft des US-Militärs machen? Wie das Portal The Dossier berichtet, dürfen sich Soldatinnen und Soldaten, die sich als «Transgender» outen, neuerdings über enorme Vergünstigungen freuen: Sie werden vom Fitnessprogramm befreit, müssen keine Drogentests machen und können bezahlten Urlaub nehmen, sollten sie weitere chirurgische Eingriffe benötigen (hier und hier).
«Die Biden-Regierung hat nicht nur das Transgender-Militärverbot der Trump-Administration aufgehoben, sondern auch eine neue Hierarchie im Pentagon installiert, welche die Regenbogenflaggen-Agenda über alle anderen Prioritäten stellt», schreibt The Dossier. Dabei beruft sich das Portal auf teils geheime Dokumente des Verteidigungsministeriums, die im Laufe der letzten Woche ans Licht kamen.
Diese Dokumente würden die Realität eines Verteidigungsapparats aufzeigen, der die Versorgung von Wokeness und Ideologien der sozialen Gerechtigkeit über die Vorbereitung eines kampfbereiten Militärs stelle, dessen Aufgabe es sei, die Amerikaner vor Bedrohungen des Heimatlandes zu schützen, urteilt The Dossier.
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