Der Insel- und Stadtstaat Singapur hatte während der sogenannten «Pandemie» eine der höchsten Impfquoten, jetzt steht das Land vor einer Bevölkerungskrise. Darüber berichtet Aussie 17. Nicht nur die Zahl der überzähligen Todesfälle schoss in den letzten Jahren in die Höhe, auch die Geburtenrate sank rapide. Die Ursache dafür scheinen die berüchtigten Covid-19-«Impfstoffe» zu sein.
Denn im Jahr 2021, nach Beginn der «Impfkampagnen», sank das natürliche Bevölkerungswachstum Singapurs (Geburten minus Sterbefälle) um 13 Prozent. 2022 ging es noch weiter bergab auf 39,4 Prozent. Dieser Rückgang sei beispiellos, vor allem wenn man bedenke, dass die Gesamtzahl der Covid-19-Todesfälle in dieser Zeit relativ niedrig war, so Aussie 17.
Noch beunruhigender: Mitte 2022 war Singapur weltweit die Nummer eins bei den überzähligen Todesfällen. Doch die Behörden taten alles, um die Lage zu vertuschen. Als die Zahlen aufhorchen ließen, wurden die Daten Singapurs aus der mortality.watch-Datenbank entfernt.
Screenshot: Grafik zu Sterbe- und Geburtszahlen von Singapur; Aussie 17
Erschwerend komme hinzu, dass ein Gesetz, das die Untersuchung von Todesfällen im Zusammenhang mit medizinischen Behandlungen vorschreibt, im Jahr 2023 still und leise abgeschafft wurde – genau zu dem Zeitpunkt, als die Menschen begannen, sich die Frage zu stellen, ob die Impfstoffe daran schuld sein könnten.
Das Gesundheitsministerium behaupte, Singapur habe eine der niedrigsten Sterberaten weltweit, aber die Daten würden genau das Gegenteil zeigen, betont Aussie 17. Singapur stecke in Schwierigkeiten, und die Darstellung der Regierung stimme nicht mit der Realität überein.
Doch: Wie lange lässt sich die Wahrheit noch verbergen, wenn die Geburten im freien Fall sind und die Sterberaten in die Höhe schnellen?
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