Ihre Namen sind Juan José Quirós López, Marvellous Ounanefe Johnson Andrews und Daniel Herce Rodríguez. Sie waren 12, 13 und 14 Jahre alt. Sie hatten keine Krankheitsvorgeschichten. Juan José und Marvellous starben plötzlich an hypertropher Kardiopathie, Daniel an Herzrhythmusstörungen.
Nun haben ihre Eltern mithilfe des Rechtsteams der Menschenrechtsvereinigung Liberum Klage gegen die ehemaligen Gesundheitsminister Salvador Illa und Carolina Darias eingereicht. Wegen grob fahrlässiger Tötung, Genmanipulation, Bedrohung, Nötigung, Gefährdung der öffentlichen Gesundheit, Täuschung, Amtsmissbrauchs und des Verstosses gegen die moralische Integrität mit Schädigung des Lebens.
Daniel starb plötzlich, als er zu Hause auf dem Sofa lag. «Ich dachte, er sei eingeschlafen, aber dann wollte er nicht mehr aufstehen», erzählt seine Mutter dem Portal The Objective.
Ihrem Sohn wurde die Charge FG7898 des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs verabreicht, von der unerwünschte Wirkungen bekannt sind. Denn die Arzneimittelagentur AEMPS musste mittlerweile auf Druck von Liberum einräumen, dass 14 Chargen des Covid-Impfstoffs in Spanien 200 Todesfälle verursacht haben (wir berichteten).
Marvellous und Juan José wurden beide mit der Charge FG9428 von Pfizer/BioNTech geimpft. Beide starben plötzlich, der eine beim Fussballspielen und der andere auf dem Schulhof.
Ihre Kinder seien vor der Impfung «völlig gesund» gewesen, versichern die Eltern. Doch die Verwaltungen und Gesundheitsbehörden hätten versucht, ihnen einzureden, dass diese Todesfälle als natürliche Todesfälle einzustufen seien. Sie hätten noch nicht einmal die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass ihre Kinder an den Nebenwirkungen der «Impfstoffe» gestorben sein könnten.
«Wir wollen, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird und dass sich weitere Eltern unserer Klage anschliessen», betonten die Eltern gegenüber The Objective.
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