Das spanische Gesundheitsministerium hat seit Januar 2023 keine Daten mehr über unerwünschte Nebenwirkungen der «Covid-Impfstoffe» veröffentlicht. Die letzten Zahlen, welche die spanische Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS) preisgab, wurden am 31. Dezember 2022 erhoben.
Zu diesem Zeitpunkt gab es 500 Meldungen über Todesfolgen nach «Impfung». «Inoffiziell sind es viel, viel mehr», meint der Telegram-Kanal El Contrafuerte.
Nach Angaben der AEMPS gingen bis Ende 2022 insgesamt 84’650 Meldungen über Nebenwirkungen ein, davon waren 14’003 schwerwiegend. Diese sind definiert als «jedes unerwünschte Ereignis, das einen Krankenhausaufenthalt erfordert oder verlängert, zu einer erheblichen oder dauerhaften Behinderung führt, eine angeborene Fehlbildung zur Folge hat, lebensbedrohlich oder tödlich ist».
El Contrafuerte verweist in diesem Rahmen auf Studien, die nahelegen, dass in der Regel nur zwischen ein bis zehn Prozent der tatsächlichen unerwünschten Ereignisse für ein bestimmtes Arzneimittel den Behörden gemeldet werden.
«Im Falle des ‹Covid-Giftes› und angesichts der Tatsache, dass die Behörden bereit sind, die Todesfälle zu verheimlichen, die es in den letzten zweieinhalb Jahren verursacht hat, muss die Gesamtzahl tragisch sein, konstatiert El Contrafuerte.
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