In unglaublich unverantwortlicher Art und Weise haben die spanische Regierung und deren Hofberichterstatter während der Corona-Zeit die «Covid-Impfung» als «sicher und wirksam» propagiert. Selbst nachdem längst bekannt war, dass diese experimentellen Genpräparate weder eine Infektion noch eine Übertragung des Virus verhindern, wurde weiterhin von der heilbringenden «Immunisierung» gesprochen.
Nachdem die spanische Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (Aemps) nun zum ersten Mal im Rahmen einer Klage einen kausalen Zusammenhang zwischen der Verabreichung des Moderna-«Impfstoffs» Spikevax und einer schweren Herzmuskelentzündung bei einem jungen Mann bescheinigt hat, distanzieren sich die politischen Entscheidungsträger von ihrer ethikfreien Impfpropaganda und weisen jegliche Verantwortung von sich.
Der Sachverhalt geht auf den Dezember 2021 zurück. Damals liess sich der Mann die Moderna-Injektion verabreichen, nachdem der EU-Impfpass praktisch im gesamten Staatsgebiet eingeführt worden war – und Ungeimpfte vom sozialen Leben ausgeschlossen wurden.
Laut klinischen Berichten traten bei dem Mann unmittelbar nach der «Impfung» Symptome auf, die darauf hindeuteten, dass etwas nicht stimmte. Stunden später entwickelte sich ein sehr ernster Zustand, der eine dringende, mehrtägige medizinische Hilfe auf der Intensivstation des Krankenhauses erforderte.
«In den ersten Momenten deutete alles auf einen Herzinfarkt hin (…) Aufgrund des engen Zeitrahmens – die Injektion lag nicht einmal 40 Stunden zurück – brachten die Ärzte diesen sofort mit der Covid-Impfung in Verbindung», erklärt Luis María Pardo, Präsident der Bürgerbewegung Iustitia Europa und Anwalt des Impfopfers.
Selbst die Aemps hat eine Stellungnahme zu dieser Angelegenheit abgegeben. Darin erkennt der Leiter der Abteilung für Humanarzneimittel, Antonio Blázquez Pérez, an, dass «der kausale Zusammenhang» zwischen der Myokarditis des jungen Mannes und der ersten Dosis des Moderna-«Impfstoffs» «als wahrscheinlich angesehen wird».
Trotz dieses anerkannten Kausalzusammenhangs weist das Gesundheitsministerium jegliche Verantwortung von sich und erklärt, dass auf der Website der Aemps schon im Sommer 2021 auf «die Möglichkeit von seltenen Nebenwirkungen dieser Art» hingewiesen wurde. Zudem habe sich der Betroffene freiwillig impfen lassen. Daher könnten die öffentlichen Verwaltungen nicht für diese Klage haftbar gemacht werden.
«Ein Bürger, der sich freiwillig einer medizinischen Behandlung unterzieht, muss die sich daraus ergebenden unerwünschten Wirkungen in Kauf nehmen, wenn er in Kenntnis der Sachlage seine Zustimmung gegeben hat (...). In Anbetracht der Tatsache, dass die Möglichkeit des Schadens, auf den sich die Klage bezieht, von der Aemps bei der Verabreichung des Impfstoffs offengelegt wurde [auf der Website der Agentur] und dass der Impfstoff freiwillig verabreicht wurde, kann der behauptete Schaden nicht als rechtswidrig angesehen werden und folglich können die öffentlichen Verwaltungen aufgrund dieser Klage nicht haftbar gemacht werden», heisst es in einer Stellungnahme des Gesundheitsministeriums, über die das Portal The Objective berichtet.
«Es ist eine Schande, was hier passiert», betont Luis María Pardo. Denn es reiche nicht aus, dass die Aemps solche Informationen auf ihrer Website veröffentliche. Ein normaler Mensch wisse nicht, was die Aemps ist. Ein normaler Mensch gehe nicht in die FEDRA-Datenbank, die Meldungen über vermutete Nebenwirkungen von Humanarzneimitteln enthalte.
Gleichzeitig erinnert Pardo an die Impfpropaganda des Gesundheitsministeriums im Jahr 2021. Damals hatte die Behörde die Bürger unter dem Motto «Dein Impfstoff schützt mich» zur Geninjektion getrieben. «Die Leute liessen sich impfen, weil man ihnen sagte, der Impfstoff schütze sie», resümiert der Rechtsanwalt.
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