Der ungarische Jurist Dr. Monostory und die Menschenrechtsverteidigerin Marianne Grimmenstein haben schon 2024 den Kampf David gegen Goliath aufgenommen und vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Strafanzeige gegen Pfizer/BioNTech und die Verantwortlichen des Vorvertrags für den Covid-«Impfstoff» gestellt, der im 20. November 2020 zwischen der Europäischen Union und den Pharmakonzernen abgeschlossen wurde.
Wie kla.tv berichtete, geht es bei dieser Strafanzeige um das Verbrechen des Völkermordes, das Verbrechen gegen die Menschheit, Verstöße gegen den Nürnberger Kodex, etc. Bisher habe kein Hersteller dieser Gen-Spritzen – auch keine Regierung oder Institution – die Verantwortung für diese Schäden übernommen. Es sei daher von großer Wichtigkeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, so das Portal.
Im Fokus der Strafanzeige stehen unter anderem: Tedros Adhanom Ghebreyesus, Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Albert Bourla, Vorsitzender und CEO von Pfizer, Nanette Cicero, die ehemalige Präsidentin der globalen Impfstoffabteilung von Pfizer, Bill Gates als Co-Vorsitzender der Gates-Stiftung, die Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), Emer Cooke, die Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, die EU-Kommissarin für Gesundheit, Stella Kyriakides, und der ehemalige Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, Klaus Cichutek.
Schon 2023 hatte Marianne Grimmenstein nach der Veröffentlichung der ursprünglichen Pfizer-Verkaufsverträge zwischen der EU und Pfizer/BioNTech beschlossen, auf internationaler Ebene eine Strafverfolgung gegen die Verantwortlichen dieser «skandalösen Verträge» einzuleiten. Grund: Die sogenannten «Impfstoffe» seien nicht nur unzureichend getestet und geprüft sowie viel zu schnell und überhastet zugelassen worden, laut Vertrag mit der EU-Kommission müsse Pfizer/BioNTech zudem keinerlei Haftung für die verursachten Schäden übernehmen.
Die Zusammenarbeit mit dem Anwalt Attila Monostory entwickelte sich, nachdem Grimmenstein ihn auf einem Kongress getroffen hatte. Am 10. Mai 2024 reichten die beiden die Strafanzeige im Namen von circa 2000 EU-Bürgern aus mehreren Ländern ein, die mittels einer Briefaktion für diese wichtige Sache gewonnen werden konnten.
Monostory, der als Rechtsanwalt die Vertretung dieser Klage vor dem Internationalen Strafgerichtshof übernommen hat, ist sich der Bedeutung dieser Aufgabe bewusst, nicht nur für Europa, sondern für die ganze Welt. Er findet: «Die Menschheit ist zu einer solchen Aufgabe berufen, und ich kann mir kein edleres Ziel vorstellen.»
Kla.tv zufolge hatte dieser mutige Schritt für den ungarischen Anwalt bereits Folgen. Derzeit finde eine regelrechte Hetzjagd seitens der ungarischen Behörden gegen ihn statt. Bereits mehrmals habe man versucht, ihn durch einen amtlichen Psychiater für unzurechnungsfähig zu erklären. Dennoch gebe er nicht auf.
Monostorys Ziel ist es, «durch gemeinsame Anstrengungen eine schrittweise Veränderung herbeizuführen – eine Veränderung von globalem Ausmaß». Nur so könnten wir unsere Kinder und Enkelkinder vor solchen globalen Verbrechen gegen die Menschheit schützen.
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