«Japanische Spitzenwissenschaftler warnen vor einem Anstieg der Fälle von Herzinsuffizienzen bei gegen Covid geimpften Jugendlichen.» Das berichtet das Online-Magazin Slay.
Dabei fand ein Forscherteam unter der Leitung von Keisuke Takada heraus, dass das Risiko einer Myokarditis nach der Impfung bei US-Teenagern um das 20- bis 50-Fache erhöht ist. Takada und seine Kollegen veröffentlichten eine entsprechende Studie.
Bei Takada und seinen Kollegen handelt es sich um biomedizinische Forscher, die mit der Japanischen Gesellschaft für Toxikologie verbunden sind.
Slay erwähnt auch eine weitere Studie von Japanern, durchgeführt von «den führenden Spezialisten für klinische Pharmazie Sakura Higashi, Hiroaki Hamano und Yoshito Zamami». Diese Arbeit kommt zu folgendem Schluss:
«Diese groß angelegte Studie unterstreicht, dass Kinder, die gegen Covid-19 geimpft wurden, das Risiko einer Myokarditis tragen. Die höchste Inzidenzrate wurde bei Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren beobachtet ...
Diese Ergebnisse sind wichtig für die öffentliche Gesundheitsaufklärung und können Entscheidungen über die Impfung auf der Grundlage einer fundierten Risikobewertung erheblich beeinflussen.»
Auf Basis dieser umfassenden Forschungsergebnisse «schlugen die Forscher auf der 51. Jahrestagung der Japanischen Gesellschaft für Toxikologie Alarm», wie Slay schreibt.
Higashi und seine Kollegen hatten offizielle Daten der US-Regierung für Bürger im Alter von 0 bis 64 Jahren analysiert und sich dabei die Daten aus dem Jahr 2022 genau angeschaut. Diese stammten von der US-Seuschenbehörde CDC und deren Meldesystem für Verdachtsfälle unerwünschter Wirkungen von Impfstoffen, dem sogenannten Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS).
Zu bedenken ist hier derweil auch, dass Studien zufolge nur 1 Prozent der tatsächlichen Fälle von der VAERS-Datenbank erfasst werden.
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