Kritikern der Corona-Maßnahmen ist seit Beginn der «Pandemie» klar, dass die «Covid»-Fälle selbst nach orthodoxer Sichtweise übertrieben wurden. Eine in Nature Scientific Reports veröffentlichte, begutachtete Studie kommt nun zu dem Schluss, dass in Krankenhäusern in Athen (Griechenland) Hunderte von Todesfällen fälschlicherweise mit «Covid-19» in Verbindung gebracht wurden. The Defender machte auf die Arbeit aufmerksam.
Fast die Hälfte der 530 untersuchten Todesfälle, die zwischen Januar und August 2022 in sieben Athener Krankenhäusern auftraten und «Covid» zugeschrieben wurden, standen demnach nicht mit dem angeblich neuen Virus in Verbindung.
Den Forschern zufolge war SARS-CoV-2 sogar nur für ein Viertel (133 beziehungsweise 25,1%) der Todesfälle direkt verantwortlich. In weiteren 157 (29,6%) Fällen habe «Covid» «zu der Kette von Ereignissen beigetragen, die zum Tod führten». Insgesamt ergibt das laut den Autoren 290 Todesfälle «durch» «Covid». Weitere 240 (45,3 %) Todesfälle seien bei Menschen «mit» «Covid» aufgetreten, hätten aber nicht direkt mit dem Virus in Verbindung gebracht werden können.
Dr. Karl Jablonowski, leitender Wissenschaftler bei Children’s Health Defense, wies auf ein weiteres wichtiges Ergebnis der Studie hin, das im Text nicht erwähnt wird, aber in einer beigefügten Tabelle zu finden ist. Laut Jablonowski waren von den 288 Todesfällen von Personen, deren Impfstatus bekannt war und die «durch» «Covid» starben, mehr als die Hälfte (155 beziehungsweise 53,8%) geimpft.
Die Studie hat auch Folgendes ergeben:
- Ungenauigkeiten in den Totenscheinen der Patienten trugen zu einer Überzählung von «Covid-Todesfällen» bei.
- Falsche Klassifizierung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen, insbesondere bei jüngeren Patienten.
- Erhebliche Unterschiede in der Behandlung von Patienten, die «durch» oder «mit» «Covid-19» starben.
Der Arzt für Öffentliches Gesundheitswesen und Biotech-Berater David Bell sagte, die Studie bestätige, was seit Anfang 2020 bekannt ist und in anderen Studien gezeigt wurde. Die Bedeutung liege aber darin, dass sie in einer Nature-Zeitschrift veröffentlicht wurde. Das deute darauf hin, dass dieses Unternehmen wieder «die Wahrheit über die rein geschäftlichen Anforderungen» stelle. Springer Nature, der Herausgeber von Scientific Reports, ist der größte akademische Verlag der Welt. Der Arzt für innere Medizin, Clayton J. Baker, erklärte:
«Die Tatsache, dass die offizielle Berichterstattung über die Todesraten so übertrieben ist, und das schon so lange nach Beginn der Pandemie, deutet stark darauf hin, dass die überhöhten Angaben absichtlich gemacht wurden.»
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