Während der sogenannten «Pandemie» haben Gesundheitspolitiker und Regulierungsbehörden schwangere Frauen zur Covid-Spritze gedrängt, obwohl unabhängige Wissenschaftler, Ärzte und Medien umfassend vor den Risiken gewarnt hatten. In den USA hat eine von Experten begutachtete Studie, die letzte Woche in der Fachzeitschrift Science, Public Health Policy and the Law veröffentlicht wurde, nun Sicherheitssignale für 37 unerwünschte Ereignisse gefunden, wenn die «Impfstoffe» während der Schwangerschaft verabreicht wurden.
Zu diesen Sicherheitssignalen, die von den Forschern aufgedeckt wurden, gehören Fehlgeburt, Gebärmutterhalsinsuffizienz, Präeklampsie, Chromosomenanomalien, fetale Fehlbildungen, Frühgeburt, Totgeburt, Asphyxie und Tod des Neugeborenen.
Wie The Defender berichtet, haben die Analysten diese Signale identifiziert, indem sie die Raten unerwünschter Ereignisse für die Covid-19-«Impfstoffe», die während der Schwangerschaft verabreicht wurden, mit den gleichen unerwünschten Ereignissen nach der Grippeimpfung und allen anderen Impfstoffen verglichen, die schwangere Frauen erhielten.
Diese Methode, die als proportionales Meldeverhältnis (PRR) bezeichnet wird, ist die gleiche, die von der Seuchenbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zur Analyse der VAERS-Daten verwendet wurde, um Sicherheitssignale für die Covid-19-Impfstoffe zu ermitteln. Denn schwangere Frauen waren von den ursprünglichen Studien zur Sicherheit und Wirksamkeit der «Impfstoffe» ausgeschlossen.
Das VAERS-System, das gemeinsam von der CDC und der Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) betrieben wird, fungiert als «landesweites Frühwarnsystem» für Fragen der Impfstoffsicherheit. Sicherheitssignale bedeuten, dass ein Zustand möglicherweise mit einem Impfstoff in Verbindung steht und weitere Analysen erforderlich sind, um den Zusammenhang zu bestätigen.
Das erschreckende Ergebnis der Forscher der neuen Studie: Die Sicherheitssignale für den Covid-19-Impfstoff während der Schwangerschaft überstiegen durchweg die von der CDC und der FDA festgelegten Schwellenwerte für die Definition eines Signals, und zwar oft deutlich. Im Durchschnitt wurden nach der Covid-19-«Impfung» im Vergleich zu anderen Impfstoffen 69,2 Mal häufiger unerwünschte Schwangerschaftsereignisse gemeldet.
«Wir haben bei 37 unerwünschten Ereignissen nach der Covid-19-Impfung bei schwangeren Frauen unannehmbar hohe Sicherheitssignale festgestellt», so die Forscher, die auch betonten, dass das Ausmaß der Sicherheitssignale «Grund zur Sorge» gebe.
Mehrere der Forscher, darunter Dr. James A. Thorp, Dr. Daniel C. McDyer und Dr. Kimberly Biss, sind auch praktizierende Geburtshelfer und Gynäkologen. Sie stellten fest, dass die gemeldeten unerwünschten Ereignisse mit ihren umfangreichen klinischen Beobachtungen übereinstimmen.
Thorp, der zusammen mit Celia Farber das Buch «Sacrifice: How the Deadliest Vaccine in History Targeted the Most Vulnerable» (Wie der tödlichste Impfstoff der Geschichte auf die Schwächsten abzielte) geschrieben hat, das am 18. Februar erscheinen wird, erklärte gegenüber The Defender, dass er jedes einzelne der Signale bei Frauen in seiner Praxis gesehen habe.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass ein «sofortiges weltweites Moratorium für die Covid-19-«Impfung» während der Schwangerschaft gerechtfertigt ist». Denn die Verabreichung der «Impfstoffe» an schwangere Frauen verstoße gegen die «Goldene Regel der Schwangerschaft». Diese besagt, dass neue und potenziell schädliche Substanzen nicht eingeführt werden sollten, während sich ein Fötus entwickelt.
Große medizinische Schwangerschaftskatastrophen im 20. Jahrhundert, wie die von Contergan und Diethylstilbestrol (DES), bei denen empfohlene Medikamente schwangeren Frauen, ihren Babys und sogar ihren Enkelkindern schwere Schaden zufügten, haben diese Regel bestätigt. Den Autoren zufolge deuten die Ergebnisse ihrer Analyse darauf hin, dass die Covid-19-«Impfstoffe» ähnliche – oder noch schlimmere – Auswirkungen auf eine beträchtliche Anzahl von Frauen und deren Nachkommen haben könnten.