Wie wurden die Menschen in den letzten Jahren doch drangsaliert, damit sie sich die Gen-Präparate gegen «Covid» injizieren lassen. Grundrechte wurden aufgehoben, Ungeimpfte als Aussätzige behandelt. Als publik wurde, dass die «Impfungen» nicht gegen «SARS-CoV-2-Infektionen» schützen, wurde behauptet, es gehe darum, schweres «Covid» zu verhindern. Die Injektionen seien die einzigen Heilmittel. Das natürliche Immunsystem schien nicht mehr zu existieren, altbewährte Mittel gegen Grippe, Vitamine, Bewegung, Sonnenlicht und Freude am Leben wurden angeblich unwichtig.
Nun wollen Forscher sogar herausgefunden haben, dass Personen, bei denen «Covid diagnostiziert» wurde, ihr Risiko einer Krankenhauseinweisung durch Gurgeln mit Salzwasser erheblich verringern können. Auf die Arbeit aufmerksam machte Study Finds.
Der Studie zufolge benötigten Teilnehmer, die zwei Wochen lang nach einem positiven SARS-CoV-2-Test entweder mit einer niedrigen oder einer hohen Salzkonzentration in warmem Wasser gurgelten, bis zu dreimal seltener eine Krankenhausbehandlung als diejenigen, die nicht gurgelten. Auch wenn die Patienten wenig Salz verwendeten, gab es immer noch einen Zusammenhang mit der Verringerung der Krankenhauseinweisungen wie auch der Häufigkeit und Dauer der Symptome.
Den Grund dafür ermittelten die Autoren nicht. Schon seit Jahrhunderten ist das Gurgeln mit Salzwasser jedoch ein bewährtes Hausmittel gegen Erkältungskrankheiten und Entzündungen im Rachenraum. Es wirkt entzündungshemmend und antibakteriell.
Die Arbeit wurde noch nicht begutachtet. Die Ergebnisse sollen auf der wissenschaftlichen Jahrestagung des American College of Allergy, Asthma and Immunology (ACAAI) in Anaheim, Kalifornien, vorgestellt werden.
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