Eigentlich denkt man, dass eine Seuchenschutzbehörde besser als eine Gewerkschaft Bescheid weiss, ob Präsenzunterricht für Schüler sinnvoll ist oder nicht. In den USA jedoch steht die Welt Kopf. Bereits am 1. Mai veröffentlichte E-Mails, die durch den Freedom of Information Act (FOIA) erlangt wurden, zeigen: Die American Federation of Teachers (AFT) setzte die US-Seuchenschutzbehörde Centers for Disease Control (CDC) vergangenen Frühling erfolgreich unter Druck, um weiterhin Online-Unterricht aufrechtzuerhalten.
Dadurch gelang es der AFT, die Richtlinien für die Wiedereröffnung von Schulen zurückzudrehen und die Covid-Einschränkungen zu verschärfen. Unzählige Schüler litten durch diese Massnahmen enorm. Gleichzeitig profitierten insbesondere die grossen Tech-Konzerne durch die Schulschliessungen, da sie den Schulen Hightech-Produkte verkaufen konnten, die für den «Online-Unterricht» gebraucht wurden.
Die Gründe für das fragwürdige Verhalten der Gewerkschaft zeigt der Journalist John Klyczek in einer umfassenden Recherche für Unlimited Hangout auf. Klyczek verdeutlicht detailliert, wie eng verbandelt die AFT mit mächtigen Organisationen ist.
Er kommt dabei zum Schluss, dass die AFT und ihre «Komplizen bei der Rockefeller Foundation, der Trilateralen Kommission, der UNESCO und IBM» letztlich allesamt die Agenda des Sozialkredit-Systems der «Vierten Industriellen Revolution» pushen, in der jede Handlung überwacht wird. Dabei zeigt Klyczek auch ausführlich auf, wie die AFT bereits seit Jahrzehnten eng mit den erwähnten Organisationen kooperiert.
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