Die US-Seuchenbehörde CDC hat «in aller Stille» einen neuen Bericht zu Nebenwirkungen der Covid-mRNA-Injektionen veröffentlicht, wie das Magazin Slay News mitteilt. Demnach räumt die Behörde ein, dass es Hunderttausende von Fällen von Verletzungen gibt, die durch diese «Impfstoffe» verursacht wurden und bisher «nicht bekannt» waren.
Unglaubliche 780’000 bisher nicht veröffentlichte Berichte habe die CDC erhalten, wie sie jetzt enthüllte. Dabei handele es sich um eine breite Palette von unerwünschten Wirkungen der Covid-19-«Impfungen», teils mit tödlichen Folgen. Die meisten dieser Patienten hätten infolge der Injektionen unter Herzversagen, Fehlgeburten, Krampfanfällen, Bewusstlosigkeit, Bell-Lähmung (partielle und vorübergehende Gesichtslähmung) und mehr gelitten.
Die Enthüllungen kommen, nachdem die US-Bundesregierung drei Jahre lang eine intensive Kampagne geführt hat, um solche Berichte als «schädliche Fehlinformationen» zu delegitimieren, betont Slay News. Die Gesundheitsbehörde wurde jedoch aufgrund einer gerichtlichen Anordnung gezwungen, die Informationen zu veröffentlichen. Die Berichte seien an das V-Safe-Meldesystem der CDC übermittelt worden.
Es gibt derweil bereits zahlreiche Belege dafür, dass die Covid-Spritzen seit ihrer Markteinführung Anfang 2021 mit erheblichen Gesundheitsrisiken verbunden sind. Dokumentiert ist die enorme Zahl von Fällen durch das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS).
Bezüglich der VAERS-Daten haben CDC-Forscher schon Ende 2021 eine «hohe Bestätigungsrate der Berichte über Myokarditis nach der mRNA-basierten Covid-19-«Impfung» festgestellt. Dies führte sie zu der Schlussfolgerung, dass eine «Unterberichterstattung wahrscheinlicher» sei als eine Überberichterstattung. Entsprechend seien die tatsächlichen Raten der Myokarditis pro Million «Impfstoff»-Dosen wahrscheinlich höher als geschätzt.
Die wirklichen Schädigungszahlen liegen mit Sicherheit viel höher, da man von einer hohen Dunkelziffer ausgehen könne, hebt Slay News hervor. In einem Bericht aus dem Jahr 2010 an die Agency for Healthcare Research & Quality (AHRQ) des US-Gesundheitsministeriums wurde davor gewarnt, dass VAERS «weniger als 1 Prozent der unerwünschten Ereignisse von Impfstoffen» erfasse.
Kürzlich brachte eine umfangreiche Studie den weltweiten Anstieg der plötzlichen Todesfälle und Verletzungen mit den Covid-mRNA-Injektionen in Verbindung. Bei der Analyse von 99 Millionen Menschen in acht Ländern beobachteten Wissenschaftler «signifikant höhere Risiken für Myokarditis nach der ersten, zweiten und dritten Dosis», wie die International Business Times berichtete.
Ebenso sahen sie Anzeichen für ein erhöhtes Risiko für «Perikarditis, Guillain-Barré-Syndrom und zerebrale Venensinusthrombose». Ausserdem fanden die Forscher andere «potenzielle Sicherheitssignale, die weitere Untersuchungen erfordern».
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