Die USA haben die Covid-19-«Impfung» für Antragsteller auf Einwanderungsvisa abgeschafft. Mit Wirkung vom 11. März 2025 hätte die Seuchenbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) die technischen Anweisungen für die «Impfung» entfernt, die den Vertragsärzten zuvor zur Verfügung gestellt wurden, berichtet Newsbreak.
Die Vertragsärzte werden somit nicht mehr feststellen, ob ein Antragsteller für ein Einwanderungsvisum nicht reisefähig sei, weil er die «Impfung» nicht erhalten oder dokumentiert habe. Das US-Außenministerium habe klargestellt, dass die US-Botschaften und -Konsulate Einwanderungsvisumsanträge nicht allein deshalb ablehnen dürften, weil der Antragsteller keinen Nachweis über die «Impfung» erbracht habe, und zwar in Übereinstimmung mit den aktualisierten CDC-Richtlinien.
Antragsteller, deren Visumanträge zuvor aufgrund des fehlenden Nachweises der «Impfung» abgelehnt wurden, könnten nun ohne zusätzliche Kosten eine neue ärztliche Untersuchung bei einem Vertragsarzt beantragen. Das gelte für diejenigen, deren Gesundheitszeugnis für die Einreise in die USA noch nicht abgelaufen sei, so Newsbreak. Das US-Außenministerium habe erklärt, dass sich betroffene Antragsteller an die US-Botschaft oder das US-Konsulat wenden sollten, bei dem sie ihr Einwanderungsvisum angefragt haben, um diesen Antrag zu stellen.
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