Die Regierung von Massachusetts hat Kinder von Einwanderern in Hotels mit registrierten Sexualstraftätern untergebracht. Darüber berichten Natural News und andere US-Zeitungen (hier, hier und hier).
In Massachusetts gibt es demnach mindestens fünf Hotels, in denen Sexualstraftäter entweder angestellt oder untergebracht sind, und genau diese Hotels werden vom Executive Office of Housing and Livable Communities (EOHLC) der Gouverneurin Maura Healey mit illegalen ausländischen Kindern belegt.
Einem Bericht des Boston Globe zufolge wurden diese Sexualstraftäter unter anderem wegen unsittlicher Körperverletzung an Kindern, Vergewaltigung von Kindern und Kinderpornografie verurteilt.
Nach Aufdeckung des Skandals gab Kevin Conner vom EOHLC eine Erklärung ab, in der er betonte, dass «die Sicherheit und das Wohlergehen der 7.500 Familien in den Notunterkünften für unsere Verwaltung Priorität haben».
«Wir werden weiterhin alle möglichen Schritte unternehmen, um die Sicherheit der EA-Bewohner zu gewährleisten, und jede Situation, die sich uns stellt, sorgfältig prüfen, um schnell zu handeln und die Familien zu schützen», fügte Connor hinzu.
Gemäß Connor überprüft seine Behörde alle sechs Monate die Datenbank, um festzustellen, in welchen «Unterkünften» Mitarbeiter oder Bewohner im Register für Sexualstraftäter eingetragen sind.
Trotzdem würden in vielen der fraglichen Einrichtungen immer noch Gräueltaten stattfinden, so Natural News. Das Portal kommt zu dem Schluss, dass es Politiker gibt, «die mit dem Sexhandel unter einer Decke stecken».
In einem besonders beunruhigenden Fall habe ein 26-jähriger Mann ein 15-jähriges haitianisches Mädchen vergewaltigt. Nach diesem Vorfall habe Gouverneurin Healey eine bizarre Erklärung abgegeben, in der sie behauptete, dass «jeder, auch sie, der unsere Unterkünfte betritt, überprüft wird».
Offenbar funktioniere diese Überprüfung aber nicht so gut, denn erwachsene Perverse, die durch die Maschen schlüpften, würden Kinder weiterhin ausbeuten und ausnutzen, konstatiert Natural News.
Laut Boston Globe hat man die Familien, die in diesen Unterkünften leben, nicht ein einziges Mal darüber informiert, dass sie mit verurteilten Sexualstraftätern zusammenleben. Es erwecke den Anschein, als hätten die Verantwortlichen dies absichtlich geheim gehalten, befindet Natural News.
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