Die Ungereimtheiten, die Regierungen ihren Bürgern im Rahmen der «Pandemie» präsentieren, könnten Bücher füllen. Es gibt unfassbar viele schräge Anekdoten, die den weltweiten Corona-Irrsinn unter Beweis stellen. Auf eine machte das spanische Medienportal El Diestro am 2. September aufmerksam.
Geschehen ist sie in West Virginia in den USA. Dort informierte das Onlineportal Timcast über einen LKW-Unfall auf der Fernstrasse in Monongalia County. Der Fahrer des Lkw habe die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren, sei gegen eine Leitplanke und anschliessend mehrere Meter eine Böschung hinuntergestürzt, wobei der Mann im Führerhaus eingeklemmt wurde.
Laut Timcast transportierte der Lastwagen 1’300’000 Moderna-Ampullen, die im Rahmen der Auslandshilfe für Ghana bestimmt waren. Bis dahin noch nichts Aussergewöhnliches. Höchst seltsam aber war die Reaktion auf diesen Unfall. Nicht die lokalen Behörden leiteten die Abwicklungen nach dem Ereignis, sondern das US-Verteidigungsministerium.
Die ganze Angelegenheit sei absolut geheim, so Timcast. Weder Mitarbeiter des «Zentrums für Bedrohungsprävention», das für die Bergung der Ampullen zuständig war, noch die Polizei hätten Informationen an die Presse geben dürfen. Stattdessen sei man an den nationalen Covid-Reaktions-Pressesprecher im US-Gesundheitsministerium (U.S. Department of Health and Human Services) verwiesen worden.
In einer Erklärung wurde mitgeteilt, dass ein «Gefahrenstoffteam eingesetzt worden sei, um 21 Stunden lang ‹Öl und Frostschutzmittel› zu beseitigen». Wie Timcast berichtete, wurden während dieser «Aufräumarbeiten» Strassen komplett gesperrt, selbst der Luftraum über dem gesamten Unfallgebiet wurde vom Militär abgesichert.
Der El Diestro-Autor fragte berechtigterweise: «Wie ist es möglich, dass das beförderte Material einen solchen Einsatz verursachen kann? Je mehr Nachrichten wir über Impfstoffe hören, desto misstrauischer werden wir. Das riecht mehr als schlecht.»