Der Widerstand gegen den vorgeschlagenen Pandemievertrag und die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO (wir haben zum Beispiel hier und hier darüber berichtet), nimmt zu: Einzelne Länder haben begonnen, einen Aufschub zu fordern, obwohl die WHO ursprünglich plante, das Abkommen bis Mai 2024 zur Unterzeichnung zu bringen.
Die polnische Delegation schlägt vor, das Unterzeichnungsdatum zu verschieben. Dies erhöht die Chancen, dass das Abkommen blockiert wird.
Die Epoch Times berichtet über die aktuellen Entwicklungen und betont, dass eine längere Dauer der Verhandlungen die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Vertrag abgelehnt wird.
Der Artikel beleuchtet die Bedenken und die politische Dynamik rund um den Pandemievertrag und die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften.
In Deutschland hat der Bundestag zwei Anträge zum Pandemievertrag verhandelt. Die Alternative für Deutschland (AfD) hat einen Antrag eingereicht, den gesamten Vertrag abzulehnen, während die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) in ihrem Antrag mehr Macht und Geld für die WHO fordert. Der Antrag sieht auch vor, dass jegliche Kritik im Internet zensiert wird.
Beide Anträge wurden am 22. Februar 2024 an den Gesundheitsausschuss überwiesen, was bedeutet, dass sie vorerst nicht weiter behandelt werden. Diese Vertagung kann als positive Entwicklung für den Widerstand gegen den Pandemievertrag gewertet werden, da Zeit für eine gründlichere Prüfung und öffentliche Diskussion gewonnen wird.
Zusammengefasst deutet die Forderung nach Aufschub und die Vertagung im deutschen Bundestag darauf hin, dass der Widerstand gegen den Pandemievertrag an Boden gewinnt. Die Zeit spielt gegen die Pläne der WHO, und die politische Debatte über das Abkommen intensiviert sich weiter.
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