Es gibt zwei Möglichkeiten, sich täuschen zu lassen.
Die eine ist, zu glauben, was nicht wahr ist, die andere,
sich zu weigern, das zu akzeptieren, was wahr ist.
Soren Kierkegaard
Liebe Leserinnen und Leser
Ursula von der Leyen hatte eine schlechte Woche. Das EU-Gericht hat entschieden, dass sie bei ihrem Deal mit Pfizer-Chef Albert Bourla über 1,8 Milliarden Corona-Impfstoffdosen gegen das Transparenzgesetz verstoßen hat. Natürlich hätte sie die SMS, die sie mit ihm ausgetauscht hat, aufbewahren und veröffentlichen müssen.
Könnte jetzt Bewegung in den Fall «Pfizergate» kommen? Vielen fällt es schwer, das zu glauben. Denn wie miserabel Gerichte, Richter und die Justiz im Allgemeinen funktionieren, haben wir in den letzten fünf Jahren gesehen. Einer unserer Leser kommentierte die Neuigkeit deshalb so: «Mal wieder ein Artikel aus der Reihe: Brot und Spiele für die Massen.»
Doch viele Menschen arbeiten mit Energie und Herzblut daran, die Wahrheit ans Licht zu bringen – und allein deshalb verdient diese Entwicklung eine optimistische Sicht. Das Urteil ist zwar noch nicht rechtskräftig, aber die EU-Abgeordnete Christine Anderson hegt Hoffnung: Sie bezeichnete die Entscheidung als eine «schallende Ohrfeige» für die Frau, die sich «wie eine Sonnenkönigin» über das Recht hinweggesetzt hat.
Letzten Sonntag hatte ich ja schon darüber berichtet, dass im EU-Parlament die notwendigen Stimmen für einen Corona-Ausschuss zusammengekommen sind. Was ich noch nicht erwähnt hatte: Die Abgeordneten, die diesen Fortschritt erzielen konnten, haben einen fabelhaften Unterstützer gefunden: den Datenanalysten Tom Lausen.
Am 7. Mai hat er einen Vortrag im Parlament gehalten, bei dem er detaillierte Analysen zu Sterbezahlen, Krankenhausauslastung und Impfnebenwirkungen lieferte. Auch die Rolle des Militärs wurde beleuchtet. Das Ergebnis: Das offizielle «Pandemie»-Narrativ hält einer datenbasierten Überprüfung nicht stand. Es wurde mit Angst Politik gemacht. Die Bevölkerung wurde durch unvollständige Informationen und gezielte Weglassungen in die Irre geführt.
Lausen hat sich übrigens mit den offiziellen Zahlen beschäftigt, die den Verlauf der «Pandemie» im italienischen Bergamo dokumentieren. Sie erinnern sich sicher noch an die Bilder von den angeblich mit vielen Särgen beladenen Militär-Lkws, die durch die Stadt rollten – und die Welt in Angst und Schrecken versetzten.
Bei seinen Recherchen machte der Datenanalyst eine spannende Entdeckung: In der zwölften Kalenderwoche 2020 gab es in Bergamo einen seltsamen Sterbepeak. So verlaufen epidemiologische Kurven normalerweise nicht. Nach dieser statistischen Anomalie bewegten sich die Todeszahlen durchweg im Normalbereich – trotz «Killervirus». Sehen Sie selbst:

Screenshot: Eurostat-Sterbezahlen von 2011 bis 2023 in Bergamo
Auch ein Grundschüler könne erkennen, dass da etwas nicht stimmt, meint Lausen. Ebenso auffällig: Diesen Ausschlag bei den Sterbezahlen gab es exakt im gleichen Zeitraum auch in Madrid oder Paris, kurioserweise aber nicht in Rom, Wien oder anderen Gegenden. Wie kann das sein? Woran also starben die Menschen in Bergamo, Madrid oder Paris, wenn das Virus nicht schuld war?
Das müsse jetzt der Corona-Ausschuss im EU-Parlament klären, betont Lausen. Letztendlich sei eine kriminalistische Aufarbeitung notwendig, denn es gehe darum, ob der Tod tausender Menschen vermeidbar gewesen wäre. Lesen Sie hier mehr darüber.
In Deutschland wurde die Justiz auch gerade mit Arbeit eingedeckt: Der Rechtsanwalt Michael-Paul Parusel hat eine 129-seitige Strafanzeige gegen 52 hochrangige deutsche «Corona»-Köpfe gestellt. Sein Credo: «Wissenschaft und Politik täuschten gemeinsam die Öffentlichkeit.»
Herzlich
Wiltrud Schwetje
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