Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid (ÄBVHE) hat in einer Pressemitteilung erneut vor den Folgen der Covid-19-«Impfstoffe» gewarnt und zusammen mit anderen Ärzte- und Wissenschaftlerverbänden in Deutschland und international die sofortige Rücknahme der Marktzulassung gefordert.
Neuere Studien würden zeigen, dass krankmachende Spike-Eiweiße, die durch die «Impfstoffe» eigentlich nur circa drei Tage lang produziert werden sollten, teilweise über Jahre gebildet werden. Dies bedeute, dass sie auch jahrelang zu Krankheiten führen oder diese verschlimmern könnten. Seine Aussagen belegt der Berufsverband mit entsprechenden Quellen.
So haben Forscher in einer japanischen Studie die Impf-Spikes in den Hirnarterien von 43 Prozent der verstorbenen Schlaganfallpatienten gefunden, die sie untersuchten. Bei einer Verstorbenen lag die «Impfung» bereits 17 Monate zurück.
«Alle Personen, bei denen die Impf-Spikes gefunden wurden, waren weiblich. In vielen Studien zu Nebenwirkungen traten diese gehäuft bei Frauen auf, meist zu 70 bis 75 Prozent», warnt der Berufsverband.
Es sei unbekannt, warum dies so ist – und die medizinische Forschung scheine sich nicht wirklich dafür zu interessieren. Die meisten Ärzte würden ihre Patientinnen nicht darüber aufklären, so dass dadurch sogar Haftungsrisiken für die Impfärzte entstehen könnten.
In weiteren Studien wurden Impf-Spikes noch nach 285 bis 775 Tagen nachgewiesen, also über zwei Jahre nach Impfung, und zwar unter anderem im Blut, in Immunzellen, in Eierstöcken, Hoden, Herz, Nerven und Gehirn, also in allen Organen. Des weiteren zeigten sich Zeichen einer anhaltenden Immunschwäche, vor allem gegen Viren und Krebs bei Post-Vac-Patienten, wie sie teilweise bei Chemotherapie oder AIDS entstehen.
«Die bei Erstzulassung fehlenden Langzeitstudien und die normalerweise vor Zulassung notwendigen Unbedenklichkeitsstudien in Bezug auf Krebsentstehung, Fruchtbarkeitschädigung oder Fremdschädigung (bei Gentherapien sonst notwendig) wurden bis heute von den Herstellern nicht nachgeliefert. Die Albtraumnachrichten reißen nicht ab», warnt der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid.
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Eine aktuelle Studie zeigte nun, dass die mRNA-Injektionen die Immunzellen dazu bringen, die Produktion von Spike-Proteinen zu verlängern, wie wir ebenfalls heute berichten.