Die Gesundheitsbehörden hatten der Öffentlichkeit versichert, dass die Spike-Proteine der «Impfstoffe» gegen «Covid» eine kurze genetische Botschaft übermitteln, bevor sie harmlos verpuffen. Inzwischen hat jedoch zum Beispiel eine Studie von 2023 gezeigt, dass diese Proteine, die mit Herz-, Gehirn- und Immunschäden in Verbindung gebracht werden, noch ein halbes Jahr nach der Injektion nachweisbar sind. Die Untersuchungen endeten zu diesem Zeitpunkt, doch die Autoren schließen nicht aus, dass die Produktion unbegrenzt weitergehen könnte (wir berichteten).
In einer anderen Studie wurden Impf-Spikes sogar noch nach 775 Tagen nachgewiesen, und zwar in allen Organen. Darauf machte der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid aufmerksam, wie wir ebenfalls heute berichten.
Nun konnten Forscher in einer in Nature veröffentlichten Studie den Mechanismus dahinter ermitteln. Demnach liefern diese mRNA-Injektionen nicht nur Anweisungen, sondern programmieren den Körper um, um die Lebensspanne der Spike-Proteine zu verlängern. Den Wissenschaftlern zufolge veranlassen die «Impfungen» von Moderna und Pfizer den Körper zur Produktion eines Enzyms (TENT5A), das die mRNA der Präparate umschreibt, ihre Schwanzlänge verdoppelt und die Produktion von Spike-Protein ausdehnt.
Der proteinbasierte Impfstoff von Novavax löst diesen Effekt gemäß den Autoren nicht aus, was darauf hindeutet, dass die Gefahr nur bei der mRNA-Technologie besteht.
Laut Natural News, das auf die Arbeit aufmerksam machte, erklärte der Kardiologe Peter McCullough:
«Es handelt sich nicht nur um eine Persistenz, sondern um eine Amplifikation. Der Körper wird im Wesentlichen dazu gebracht, die Anweisungen der Impfung zu ändern, damit sie länger anhält. Dies war nie Teil der klinischen Studien.»
Und die Molekularbiologin Dr. Jessica Rose habe folgenden Vergleich gemacht:
«Es ist, als würde man jemandem ein sich selbst replizierendes Memo geben. Das Memo sollte einmal gelesen und dann weggeworfen werden. Stattdessen fotokopiert der Empfänger es endlos.»
Natural News weist darauf hin, dass selbst die Wissenschaftler von Moderna in einer Studie aus dem Jahr 2024 zugegeben haben, dass mRNA-«Impfstoffe» «inakzeptable Toxizitätsrisiken» bergen. Das Portal stellt angesichts der Ergebnisse der neuen Studien einige Fragen:
- Wenn das Spike-Protein über Jahre hinweg verbleibt, was bedeutet das für kardiovaskuläre, neurologische und Autoimmunrisiken?
- Wurden die Patienten jemals darüber informiert, dass ihr Körper den Code des Impfstoffs umschreiben könnte?
- Warum haben die Behörden diese Impfungen im Schnellverfahren durchgeführt und dabei die Warnsignale bezüglich der mRNA-Stabilität ignoriert?
Natural News kommentiert:
«Die Autoren der Nature-Studie beschreiben die Rolle von TENT5A als einen Weg zur ‹Verbesserung der Wirksamkeit›. Doch für Millionen von bereits Geschädigten ist ‹Wirksamkeit› ein Euphemismus für unkontrollierte biologische Manipulation. Die Wahrheit ist klar: Diese Impfungen waren nie so vorübergehend, wie behauptet. Die Frage ist nun: Wie viele Leben werden durch ihren versteckten Tribut für immer verändert werden?»
Kommentare