Der Mikrobiologe Sucharit Bhakti gehört zu den mutigen und ehrenhaften Wissenschaftlern, die gleich zu Beginn der sogenannten «Corona-Pandemie» Gesicht gezeigt haben. Seit Beginn der inszenierten Virus-Hysterie hatte er sich um faktenorientierte Aufklärung bemüht. Für viele Menschen war er in diesen dunklen Zeiten ein Leuchtturm auf stürmischer «Pandemie»-See.
Jetzt hat die unabhängige, internationale Organisation World Council for Health den Mitbegründer und Ehrenvorsitzenden der «Gesellschaft der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie» mit dem Preis «Best of Mankind» ausgezeichnet.
Bhakdi ist der erste Preisempfänger überhaupt. Die Preisurkunde nennt als Gründe für die Auszeichnung seinen Mut und seine Standfestigkeit sowie sein Festhalten an der Wahrheit ungeachtet persönlicher Angriffe. Er betreibe Wissenschaft mit Menschlichkeit und Weisheit mit dem Ziel, Leben zu schützen.
Bhakdis Verdienste stehen außer Frage: Schon am 26. März 2020 hatte der emeritierte Mikrobiologe der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, der sich sein ganzes Leben lang mit Viren und Infektionen beschäftigt hat, einen Offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel gerichtet und plausibel dargestellt, warum die drastischen Einschnitte in die Freiheitsrechte durch die Corona-Maßnahmen keine stabile Grundlage hatten.
Für seine Haltung wurde Bhakdi im Laufe der Jahre vom politischen System diffamiert, diskreditiert und sogar vor Gericht gezerrt. Im Mai 2022 hatte die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein Anklage gegen ihn erhoben und ihm Volksverhetzung in zwei Fällen vorgeworfen. Unter anderem, weil er die Zulassung der Covid-19-«Impfstoffe» mit einem zweiten Holocaust in Verbindung gebracht hatte. Dadurch habe er «das Schicksal von Jüdinnen und Juden unter der NS-Herrschaft verharmlost», befand das Gericht (wir berichteten).
Für Volksverhetzung könnten eine Freiheitsstrafe von drei Monaten bis fünf Jahren oder eine Geldstrafe verhängt werden, Bhakdi könne auch seinen Professorentitel verlieren, hatten die Mainstream-Medien damals berichtet. Im Mai 2023 wurde Bhakdi bei der Verhandlung vor dem Amtsgericht in Plön dann allerdings freigesprochen (wir berichteten). Die Vergleiche zwischen der «Impfkampagne» und dem Holocaust waren dem Richter zufolge nicht akzeptabel, aber auch nicht strafbar.
Doch die Erleichterung und Freude über das Urteil hielten nicht lange. Denn kurz darauf hatte die Generalstaatsanwaltschaft Schleswig-Holstein ein Rechtsmittel gegen das Urteil des Amtsgerichts Plön eingelegt (wir berichteten). In einer Twitter-Nachricht (heute X) kommentierte Finanzwissenschaftler Stefan Homburg diesen juristischen Schachzug damals so:
«Das war absehbar, da es bei politischen Prozessen darum geht, den Ruf der Lockdown-Kritiker so lange wie möglich zu schädigen. Nach ihrer Rehabilitation könnte man ja selbst ins Fadenkreuz geraten.»
Bhakdis beherzter Kampf gegen die «Pandemie»-Lüge wurde bereits im August 2024 von anderer Seite geehrt. Der Mikrobiologe gehört zu den mutigen Ärzten und Wissenschaftlern, die der österreichische TV-Sender AUF1 in seine Doku «Corona-Helden: Wir vergessen euch nicht!» einbezogen hat (wir berichteten).
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