Der von t-online geschilderte Fall zeigt juristisch und exemplarisch auf, was möglicherweise bei Impfungen gegen Covid-19 auf die Gesellschaft und auf Vakzin- Firmen zukommt.
«Ein Gericht in Nordfrankreich hat Eltern eine Entschädigung in Höhe von 1,4 Millionen Euro zugesprochen, weil ihr Sohn nach einer Grippeimpfung schwer erkrankt ist. Das Verwaltungsgericht von Rennes erklärte, der Junge habe Symptome der sogenannten Schlafkrankheit entwickelt und müsse nahezu ständig beaufsichtigt werden. Das Kind war Ende 2009 im Alter von zehn Jahren gegen das Influenza-A-Virus H1N1 geimpft worden».
Wie das Portal weiter berichtet, sei bei dem Jungen dem Gericht zufolge im März 2012 eine Narkolepsie mit Kataplexie diagnostiziert worden, die die Eltern auf die Impfung gut zwei Jahre zuvor zurückführen würden Deshalb habe der Junge tagsüber unter ständigen Schlafanfällen gelitten.
Die ungewöhnlich hohe Entschädigung begründete das Gericht laut t-online mit den «Nebenwirkungen der medikamentösen Behandlung» des jungen Mannes wie Übergewicht und Depressionen.
Das Deutsche Ärzteblatt beschrieb bereits 2015 die nach den Impfungen beobachteten medizinischen Schäden und bezeichnete deren häufiges Auftreten sogar als Epidemie:
«Die rätselhafte Epidemie von Narkolepsie-Erkrankungen, zu der es 2009/10 nach der Grippeimpfung mit Pandemrix gekommen war, wird durch eine neue Studie in Science Translational Medicine (2015; 7: 294ra105) einer Klärung näher gebracht. Vermutlich handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die gegen Hypocretin-Rezeptoren im Schlaf/Wach-Zentrum des Gehirns gerichtet war».