Eine neue Umfrage zeigt, dass 40 Prozent der Briten wollen, dass die Maskenpflicht für immer bestehen bleibt, während fast die Hälfte der Meinung ist, dass ungeimpfte Menschen dauerhaft von Auslandsreisen ausgeschlossen werden sollten.
Quelle: Twitter, Matthew Holehouse (The Economist)
Gemäss einer neuen Umfrage des Instituts «Ipsos Mori» für die Zeitschrift «Economist», möchte ein hoher Prozentsatz der Briten, dass eine ganze Reihe von Lockdown-Massnahmen weiterhin bestehen bleibt: nächtliche Ausgangssperren (19%), Quarantäne nach Reisen (35%) und Gesichtsmasken (satte 40%!).
Weit über 40% der Briten glauben auch, dass nur diejenigen, die gegen Covid geimpft sind – und dies auch nachweisen können – ins Ausland reisen dürfen (wiederum «permanent»). Mehr als ein Fünftel der Briten ist auch «sehr nervös», was die Aufhebung der bestehenden Massnahmen angeht, die am 19. Juli erfolgen soll.
Die Ergebnisse der Umfrage unterstreichen einmal mehr, wie erfolgreich die Verhaltenspsychologen darin waren, die britische Öffentlichkeit in absolute Unterwürfigkeit zu versetzen.
Wissenschaftler gaben zu, das Risiko von Covid-19 in der Öffentlichkeit übertrieben zu haben und «dystopische» Methoden der «Gedankenkontrolle» anzuwenden, um die Menschen ängstlicher zu machen, als sie es hätten sein sollen.
Wie die Umfrageergebnisse zeigen, hat dies dazu geführt, dass ein grosser Teil der Bevölkerung eine Form von posttraumatischer Belastungsstörung entwickelt hat, sodass sie nicht mehr glauben, dass das Leben jemals zum Normalzustand vor dem Coronavirus zurückkehren kann.