Die US-Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben die Gründung einer neuen Arbeitsgruppe unter dem internen Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) bekannt gegeben. Wie The Defender berichtet, ist das Ziel, Daten über Wirksamkeit, Nebenwirkungen und Todesfällen im Zusammenhang mit den COVID-19-«Impfstoffen» zu untersuchen. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe sollen die CDC in ihre COVID-«Impf»politik einfließen lassen. «Erwartet ein Feuerwerk», kommentiert The Defender im Titel seines Beitrags.
Die Leitung der «COVID-19 Immunization Workgroup» übernimmt laut dem Portal Dr. Retsef Levi, Professor für Operations Management an der MIT Sloan School of Management. Das ACIP entscheide über Impfempfehlungen für die Öffentlichkeit, einschließlich der Frage, welche Injektionen verabreicht werden sollten, an wen und in welcher Häufigkeit. Diese Empfehlungen würden auch die Impfkostenerstattung durch die Krankenkassen und die Teilnahme am Impfprogramm der CDC für Kinder beeinflussen.
Gemäß den CDC sind die ACIP-Arbeitsgruppen dafür verantwortlich, sowohl veröffentlichte als auch unveröffentlichte Daten sowie klinische und wissenschaftliche Erkenntnisse zu prüfen und dem gesamten Ausschuss ihre Ergebnisse vorzulegen. Die CDC teilten mit, dass die neue Arbeitsgruppe folgende Punkte analysieren wird:
- Risiko-Nutzen- und Kosten-Nutzen-Analysen aktueller und neuer mRNA- und Nicht-mRNA-COVID-19-Injektionen sowie «Impfpläne» im Zusammenhang mit den COVID-Präparaten.
- «Kritische Lücken» in der bestehenden wissenschaftlichen und klinischen Literatur zu COVID-Injektionen.
- Daten – sowie klinische und wissenschaftliche Erkenntnisse – zu unerwünschten Ereignissen im Zusammenhang mit den COVID-Präparaten.
- Bereiche, in denen «zusätzliche Daten und Forschungsergebnisse erforderlich sind, um Empfehlungen zur COVID-19-Impfung zu geben».
The Defender weist darauf hin, dass die Ankündigung der neuen Arbeitsgruppe etwa fünf Wochen nach einer Anhörung des US-Senats zu Impfschäden angekündigt wurde, und drei Monate nach einer Anhörung zu COVID-19-«Impfstoffen».
Die Geschäftsführerin von Children’s Health Defence, Mary Holland, bezeichnete die Ankündigung der neuen Arbeitsgruppe als vielversprechende Entwicklung. Sie fügte hinzu:
«Eine Neubewertung dieser neuartigen Gentherapien, die als Impfstoffe umbenannt wurden, ist dringend erforderlich. Berichte und Daten aus aller Welt weisen auf ihr extrem toxisches Profil hin. Die Legitimität der Arbeit der Arbeitsgruppe wird von ihrer Zusammensetzung abhängen – wir hoffen, dass Dr. Levi wirklich unabhängige, unvoreingenommene Mitglieder für die Zusammenarbeit gewinnen wird.
Gemeinsam mit vielen zivilgesellschaftlichen Organisationen hat Children’s Health Defense erklärt, dass diese mRNA-Injektionen angesichts der außergewöhnlich hohen Zahl gemeldeter Verletzungen und Todesfälle, die sie verursacht haben, längst vom Markt hätten genommen werden müssen.»
Kim Witczak, Mitglied des Psychopharmacologic Drugs Advisory Committee der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel FDA, bezeichnete die Nachricht als «längst überfällig, aber absolut notwendig». Er ergänzte:
«Dies ist ein positiver Schritt, verdeutlicht aber auch ein systemisches Problem: Diese Fragen hätten umfassend geklärt werden müssen, bevor Empfehlungen und Mandate erlassen wurden.»
Witczak erklärte, sie und andere hätten 2023 eine Bürgerpetition bei der FDA eingereicht, in der sie Sicherheitsbedenken hinsichtlich der COVID-Präparate darlegten. Die FDA habe die Petition allerdings «ignoriert».
Der Kardiologe Dr. Peter McCullough teilte mit:
«Sollte eine Sicherheitsüberprüfung durchgeführt und die COVID-19-Impfstoffe vom Markt genommen werden, wird sich die Öffentlichkeit fragen: ‹Warum hat das so lange gedauert und warum wurden so viele Menschen durch die mRNA-Biotechnologie geschädigt?›»