«Im Jahr 1962 erhielten Kinder nur fünf Impfdosen. Ab 2023 erhalten Kinder bis zum Alter von 18 Jahren 73 Dosen von 16 verschiedenen Impfstoffen.» Darauf macht der Mediziner Joseph Mercola aufmerksam – und schlussfolgert unter Berufung auf eine Aussage von Del Bigtree, dass diese «Explosion an Kinderimpfungen zum größten Rückgang der öffentlichen Gesundheit in der Geschichte der Menschheit geführt hat».
Bigtree, CEO des Informed Consent Action Network (ICAN), habe auf die signifikante Zunahme chronischer Krankheiten hingewiesen, die mit der Zahl der Kinderimpfungen einhergehe. Bigtree:
In den 1980er Jahren, als wir 11 Dosen von etwa drei Impfstoffen verabreichten, lag die Rate der chronischen Krankheiten, zu denen auch neurologische und Autoimmunerkrankungen gehören, bei 12,8 Prozent. Nach der Verabschiedung des [National Childhood Vaccine Injury]-Gesetzes von 1986 und dem explosionsartigen Anstieg der Zahl der Impfungen stieg die Rate der chronischen Erkrankungen einschließlich neurologischer und Autoimmunerkrankungen auf 54 Prozent an.
Das sei allerdings 2011/2012 gewesen – und heute könnte es noch schlimmer sein. «Wir haben keine Ahnung, wie schlimm es seitdem geworden ist», so Bigtree. «Aber was wir hier sehen, ist der größte Rückgang der öffentlichen Gesundheit in der Geschichte der Menschheit».
Und er fügte hinzu, worauf Transition News vor allem auch in Bezug auf die Corona-Impfung schon mehrfach aufmerksam gemacht hat:
«Keiner der 14 von der CDC empfohlenen Routineimpfstoffe (...) wurde vor seiner Zulassung jemals einer doppelblinden, auf Placebo basierenden Langzeitsicherheitsstudie unterzogen. Da diese Art von Studien die einzige Möglichkeit ist, die Sicherheit eines pharmazeutischen Produkts nachzuweisen, ist es eine Fehlinformation, zu behaupten, die Impfstoffe seien sicher.»
Im Gegenteil, eine Reihe von Studien lege nahe, dass ungeimpfte Kinder gesünder seien als geimpfte. Geimpfte Kinder hätten höhere Raten von Asthma, neurologischen Entwicklungsstörungen und mehr.
Mercola zitiert in diesem Zusammenhang Paul Thomas, dessen ärztliche Zulassung wegen seines Eintretens für eine informierte Zustimmung zu Impfungen ausgesetzt worden sei und zusammen mit James Lyons-Weiler vom Institute for Pure and Applied Knowledge (IPAK) eine Studie durchgeführt habe, in der die Gesundheit von geimpften und ungeimpften Kindern verglichen wurde.
Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass geimpfte Kinder deutlich häufiger an verschiedenen Gesundheitsproblemen leiden, darunter:
- Asthma
- Allergien
- Ekzem
- Nasennebenhöhlenentzündung
- Gastroenteritis
- Infektionen der Atemwege
- Mittelohrentzündung
- Bindehautentzündung
- Probleme mit der Atmung
- Verhaltensauffälligkeiten
Die Studienautoren schlussfolgern:
«Bemerkenswert ist, dass von den 561 ungeimpften Patienten in der Studie keiner an einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) litt, verglichen mit 0,063 Prozent der (teilweise und vollständig) Geimpften. Die Auswirkungen dieser Ergebnisse auf die Nettoauswirkungen von Impfungen in der gesamten Bevölkerung auf die öffentliche Gesundheit und im Hinblick auf die informierte Zustimmung zur menschlichen Gesundheit sind zwingend.
In der Tat könnten die Gesamtergebnisse darauf hindeuten, dass die ungeimpften pädiatrischen Patienten in dieser Praxis insgesamt gesünder sind als die geimpften.»
Mercola macht auch auf den nicht minder bemerkenswerten Umstand aufmerksam, dass der 1986 verabschiedete National Childhood Vaccine Injury Act eigentlich das US-Gesundheitsministerium (HHS) dazu verpflichtet, alle zwei Jahre über die Sicherheit von Impfstoffen zu berichten. «Aber die Behörde hat dem Kongress nie einen Bericht über die Sicherheit von Impfstoffen vorgelegt», so Mercola.
«Die Gesundheitsbehörden verfügen über Daten zu den gesundheitlichen Folgen für geimpfte und ungeimpfte Kinder, weigern sich aber, diese zu veröffentlichen, wahrscheinlich aufgrund finanzieller Interessenkonflikte.»
Das Thema hat also offenkundig immer noch Tabucharakter. Der Senator Ron Johnson habe sich dennoch daran gewagt und eine Diskussionsrunde im US-Senat dazu geleitet, bei der es genau darum ging: Warum weigern sich die Gesundheitsbehörden, der Öffentlichkeit Daten zu diesem Thema zur Verfügung zu stellen.
In diesem Zusammenhang konstatierte Brian Hooker, wissenschaftlicher Leiter von Children’s Health Defense:
«Sie veröffentlichen die Ergebnisse nicht und lassen auch keine unabhängigen Wissenschaftler zu, die sich die Informationen ansehen. Sie weigern sich, die Ergebnisse zu veröffentlichen, und sie wissen genau, warum. Das liegt daran, dass der aufgeblähte Impfplan verantwortlich ist, und ich würde sagen, dass er zum Teil für die Epidemie chronischer Erkrankungen verantwortlich ist, die wir bei Kindern in den USA beobachten.
Wenn man sich Entwicklungsverzögerungen, Asthma, Ohrenentzündungen, Allergien, ADS [Aufmerksamkeitsdefizitstörung], ADHS und Autismus ansieht, schneiden ungeimpfte Kinder ‹viel besser› ab»
Bei Impfungen gebe es gleich mehrere Faktoren, die potenziell schädlich sein können. Einer davon sei Aluminium, das am häufigsten als Impfstoffadjuvans Verwendung findet. Aluminium sei nachweislich ein Neurotoxin und werde bestimmten Impfstoffen zugesetzt, um die Immunantwort zu verstärken und damit theoretisch eine höhere Anzahl schützender Antikörper zu erzeugen, so Mercola.
Und die wiederholte Exposition gegenüber Impfstoffbestandteilen wie Aluminium könnte Kindern schaden. Allein im ersten Lebensjahr würden 28 Impfstoffe verabreicht – ein Impfstoff am ersten Lebenstag und bis zu acht Impfstoffe innerhalb der ersten zwei Lebensmonate außerhalb des mütterlichen Bauches. Mercola:
«Betrachtet man allein die Aluminiumtoxizität, so übersteigt sie bei weitem den Grenzwert für die eintägige Aluminiumexposition bei Neugeborenen.»
Eine von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) finanzierte Studie etwa habe ergeben, dass bei Kindern mit und ohne Ekzem die Exposition gegenüber Aluminium aus Impfstoffen positiv mit persistierendem Asthma assoziiert war.
**********************
Unterstützen Sie uns mit einem individuellen Betrag oder einem Spenden-Abo. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag für unsere journalistische Unabhängigkeit. Wir existieren als Medium nur dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser. Vielen Dank!
Oder kaufen Sie unser Jahrbuch 2023 (mehr Infos hier) mit unseren besten Texten im Webshop:
Kommentare