«Seit Jahren verlagern sich die politischen Kräfte in der Schweiz vom Souverän zum Parlament, zur Regierung und zu Experten. So treffen immer weniger Leute ohne Rechenschaftspflicht wichtige Entscheidungen, die für uns alle von grösster Bedeutung sind», schreiben die InitiantInnen des Aktionsbündnisses der Kantone Aargau und Zürich, die sich für eine vernünftige Corona-Politik einsetzen.
Es sind fünfzehn Menschen, die auf diesem Bild bewusst keine Masken tragen und soziale Nähe pflegen:
Das «Aktionsbündnis Aargau-Zürich» sieht den Austausch und die vermehrte Zusammenarbeit zwischen Organisationen dieser Art auf übergreifender Kantonsebene als unerlässlich. Die neu geschaffene Plattform bietet Interessierten die Möglichkeit, sich über Aktionen und Anlässe zu informieren, Fakten und Hintergründe zur Coronapolitik zu erhalten und sich selbst einzubringen. Das Bündnis verlinkt auf der Website coronakritische Organisationen, um deren Breitenwirkung zu verstärken.
Seit März dieses Jahres regiere der Bundesrat praktisch uneingeschränkt und vom Souverän weder beauftragt noch kontrolliert. Das im September verabschiedete COVID 19-Gesetz verlängere das Notrecht bis Ende 2021. Auch dagegen sei von verschiedenen Komitees das Referendum ergriffen worden.
Das Bündnis unterstützt auch das Referendum gegen das Terror-Gesetz und die Volksinitiative für Freiheit und körperliche Unversehrtheit «STOPP Impfpflicht»
Das «Aktionsbündnis Aargau-Zürich» fordert insbesondere:
- Schluss mit Panikmache durch mediale Berichterstattung.
- Raus aus der Angst, zurück ins Leben
- Schutz der Risikogruppen bei Gewährung eines normalen Lebens für alle anderen
- Verzicht auf Isolation und Zwangsquarantäne aufgrund nichtssagender PCR-Tests
- Beenden der Massen – PCR – Tests
- Sofortige Aufhebung aller Einschränkungen der Grundrechte
- Sofortige Aufhebung aller unverhältnismässigen Massnahmen, die verheerende Auswirkungen auf das soziale und kulturelle Leben und auf die Wirtschaft haben.
- Garantierte und folgenlose Freiwilligkeit von Impfungen.