Regierungen und Corona-Akteure tun alles, um die Aufklärung der Geschehnisse rund um die «Pandemie» zu behindern. Doch nicht immer läuft dabei alles nach Plan.
So hat ein CIA-Whistleblower dem Unterausschuss des US-Repräsentantenhauses zur Coronavirus-Pandemie mitgeteilt, dass Dr. Anthony Fauci, der ehemalige Direktor des National Institute for Allergy and Infectious Diseases (NIAID) und wissenschaftliche Chefberater des Weissen Hauses, an geheimen Treffen mit der CIA teilgenommen hat, um dabei zu helfen, einen möglichen Laborursprung des Covid-Virus zu vertuschen.
Jesse Watters von Fox News griff das Thema auf und informierte, dass Fauci bei Sitzungen mit der CIA dabei war, ohne sich in deren Hauptquartieren anzumelden – das heisst, es gibt keine offiziellen Aufzeichnungen über seine Teilnahme.
Folglich fordert der Ausschuss nun, dass das Gesundheitsministerium «alle Bewegungen Faucis in und aus allen von der CIA kontrollierten Einrichtungen während der gesamten Pandemie-Zeit herausgibt».
Schon vor zwei Wochen sorgte der Ausschussvorsitzende Brad Wenstrup für Schlagzeilen, als er enthüllte, dass sieben CIA-Analysten «mit beträchtlichem wissenschaftlichem Fachwissen» im Covid-19 Discovery Team (CDT) der Behörde Leistungsprämien erhielten, nachdem sie einen Bericht so verändert hatten, dass die Bedenken über einen möglichen Laborursprung des Virus heruntergespielt wurden.